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Dienstag, 14. November 2017, 11.12 Uhr

Inhaftierter Audi-Motorentechniker:
Giovanni P. erringt Sieg vor Gericht

Das OLG München hat die Beschwerde der Staatsanwaltschaft gegen ein Ende der U-Haft für den früheren Audi-Motorenentwickler Giovanni P abgelehnt. Freikommen dürfte er trotzdem nicht.

Von Stefan Wimmelbücker
TDI-Motor von Audi: Der frühere Audi-Motorenentwickler Giovanni P. sitzt aufgrund des Abgas-Skandals im Gefängnis. (Foto: Audi)
TDI-Motor von Audi: Der frühere Audi-Motorenentwickler Giovanni P. sitzt aufgrund des Abgas-Skandals im Gefängnis. (Foto: Audi)
 
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Die Untersuchungshaft des früheren Audi-Technikers Giovanni P. dürfte bald enden. Die Staatsanwaltschaft ist einem Berichts des "Handelsblatts" zufolge mit ihrer Beschwerde gegen ein Ende der U-Haft gescheitert. Sie wirft P. Betrug und strafbare Werbung im Zusammenhang mit der Manipulation von Abgaswerten von Dieselfahrzeugen vor. Das Landgericht hatte entschieden, den Haftbefehl gegen eine Kaution in Höhe von 80.000 Euro und die Abgabe des Passes aufzuheben. P.s Verteidiger zeigte sich zufrieden: "Wir sind froh, dass die Richter die Beschwerde der Staatsanwälte verworfen haben."

Dennoch wird P. wohl nicht bald auf freien Fuß kommen. Die USA haben seine Auslieferung gefordert, weil sie ihm ebenfalls Mitwirkung an der Manipulation von Abgaswerten vorwerfen. P. ist Italiener und könnte deshalb von Deutschland an die USA ausgeliefert werden.

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