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Sonntag, 29. Oktober 2017, 09.45 Uhr

EXKLUSIV - Mit E-Antrieb neues Vertriebskonzept:
Smart kündigt den Händlern

Der Wandel der Daimler-Tochter Smart zur reinen Elektro-Marke vom Jahr 2020 an hat für die 113 Händler in Deutschland gravierende Konsequenzen. Außerdem betragen die Wartezeiten für den E-Smart in Deutschland derzeit bis zu einem halben Jahr.

Von Michael Gerster
Smart Electric Drive: Die Elektro-Variante des Smart ist vor allem in Deutschland deutlich besser angelaufen als erwartet.
(Foto: Daimler)
 
Smart Vision EQ
Mit 2,69 Metern ist der Vision EQ genauso klein wie der aktuelle Smart Fortwo, allerdings bietet der Wagen durch das nach vorne gerückte Cockpit innen mehr Platz.
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„Uns wurden die Verträge zum 30.10.2017 mit einer zweijährigen Frist gekündigt“, sagte Friedrich Maier, Chef des Verbands der Smart-Vertriebspartner Deutschland, der Automobilwoche. „Wir waren zunächst von einer Umstellung im Jahr 2025 ausgegangen. Jetzt ist die Unsicherheit natürlich groß, wie es für uns weitergeht.“ Dies müssten Gespräche in den nächsten Wochen zeigen.

Bislang ist das Netz dreigeteilt. 86 Smart-Händler sind an freie Vertragspartner von Mercedes angegliedert, an 17 Standorten ist Smart Teil einer Mercedes-Niederlassung. Hinzu kommen derzeit noch zehn freie Smart-Center. Vor allem bei diesen geht die Sorge um, dass sie im Vertriebskonzept der Zukunft nicht mehr vorgesehen sind.

In den USA werden bereits nur noch elektrische Smart verkauft. Daraufhin haben sich 58 von 85 Händlern aus dem Geschäft zurückgezogen. Ein ähnlicher Kahlschlag drohe in Deutschland aber nicht, da die meisten Händler an Mercedes-Autohäuser angebunden sind, betonte Maier.


Geplante Stückzahl im August ausverkauft

Eine Mercedes-Vertriebssprecherin sagte der Automobilwoche, man könne sich zu Inhalten der laufenden Verhandlungen nicht äußern. „Wie wir uns das Netz in Zukunft vorstellen, werden wir gewohnt partnerschaftlich mit unseren Händlern diskutieren“, so die Sprecherin.        

Die Elektro-Variante des Smart ist vor allem in Deutschland deutlich besser angelaufen als erwartet. So beträgt die Wartezeit auf einen E-Smart, der seit März erhältlich ist, laut Händlerverbandschef Maier bis zu einem halben Jahr. „Für 2017 war ein Absatz von 2500 Einheiten geplant. Diese Stückzahl war im August ausverkauft.“

In manchen Filialen habe nahezu jeder zweite bestellte Smart einen E-Motor. Dabei würden im Schnitt 30 Prozent Viersitzer und 70 Prozent Zweisitzer elektrisch geordert, ein ähnliches Verhältnis wie bei den Verbrennern. Dies gelte aber lediglich für Deutschland. Schon im europäischen Ausland, wo die Ladeinfrastruktur teils noch nicht vorhanden sei, sehe dies anders aus, so Maier.

Von Januar bis September wurden in diesem Jahr weltweit 100.614 Smart verkauft, 4,8 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.

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