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Dienstag, 24. Oktober 2017, 08.00 Uhr

Leoni-Chef:
Dieter Bellé scheidet vorzeitig Ende Januar aus

Leoni-Chef Dieter Bellé verlässt den Vorstand des Zulieferers Ende Januar 2018. Die vergangenen Jahre waren für das Unternehmen sehr schwierig.

Dieter Bellé: Der Chef von Leoni verlässt den Zulieferer Ende Januar. (Foto: Leoni)
 
Wer kommt - wer geht
Alfredo Altavilla gibt seinen Posten als Europa-Chef bei Fiat zu Ende August auf. Nach dem Abgang von Sergio Marchionne wurde Altavilla als sein Nachfolger gehandelt, ging jedoch leer aus. Der Italiener, der seit 1990 bei Fiat arbeitet, werde sich anderen beruflichen Interessen widmen, teilte das Unternehmen mit. (Foto: Alfa Romeo)
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Der Autozulieferer Leoni muss sich einen neuen Chef suchen. Der Vorstandsvorsitzende Dieter Bellé scheide vorzeitig und auf eigenen Wunsch zum 31. Januar 2018 aus, teilte der MDax-Konzern mit. Bellé werde im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat zu diesem Zeitpunkt sein Vorstandsmandat niederlegen. Der 61-Jährige war seit 2015 Vorstandschef. An der Börse kam der Abschied nachbörslich gar nicht gut an: Die Aktie verlor beim Broker Lang & Schwarz 2,93 Prozent.

"Die letzten Jahre waren mit erheblichen Anstrengungen verbunden, insbesondere für ihn persönlich. Sie haben ihn viel Kraft gekostet", sagte Pressesprecher Sven Schmidt der Deutschen Presse-Agentur. Leoni stehe unter anderem wegen der Digitalisierung vor großen Herausforderungen. "Ein neuer CEO kann diese neue Ära langfristig treiben und steuern", sagte der Aufsichtsratsvorsitzende Klaus Probst. Der Aufsichtsrat wolle kurzfristig einen Nachfolger bestimmen, hieß es in der Mitteilung weiter.


Hoffnung auf E-Mobilität

Leoni mit weltweit mehr als 80.000 Mitarbeitern stellt neben Kabeln für die Industrie komplette Bordnetz-Stränge für die Autoindustrie her. Das Unternehmen hatte zuletzt angekündigt, von der erhofften stärkeren weltweiten Nachfrage nach Elektroautos kräftig profitieren zu wollen. (dpa/swi)

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