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Dienstag, 24. Oktober 2017, 07.45 Uhr

Abgas-Manipulationen:
VW darf weitere Dieselfahrzeuge in den USA umrüsten

VW darf in den USA mehr als 38.000 SUVs mit manipulierten Drei-Liter-Dieselmotoren umrüsten. Damit könnte der Konzern Kosten in Milliardenhöhe sparen.

VW in den USA: Der Konzern darf weitere 38.000 SUVs umrüsten. (Foto: Volkswagen)
 
VW-Konzern: Wen die Behörden...
12. November 2019: Im Fall mutmaßlich überhöhter Bezahlung von Betriebsräten hat die Staatsanwaltschaft Braunschweig Anklage gegen vier hohe ehemalige und amtierende Manager von Volkswagen erhoben. Zwei früheren Vorstandsmitgliedern sowie einem ehemaligen und einem aktuell leitenden Manager werde Untreue vorgeworfen, teilte die Behörde mit. (Foto: VW)
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Die US-Umweltbehörden haben dem Volkswagen-Konzern grünes Licht für die Umrüstung weiterer vom Abgas-Skandal betroffener Dieselwagen gegeben. Es geht um mehr als 38.000 größere Fahrzeuge mit 3,0-Liter-TDI-Motoren, die mit spezieller Software zur Manipulation von Stickoxid-Werten ausgestattet wurden.

Durch die Genehmigung der Umweltämter EPA und Carb darf der Konzern die Autos - Geländewagen der Marken Porsche Cayenne, VW Touareg und Audi Q7 - reparieren, die ansonsten gemäß eines Vergleichs mit zahlreichen Sammelklägern hätten zurückgekauft werden müssen. Das könnte VW Kosten in Milliardenhöhe sparen. Zuvor waren bereits Reparaturen bei zahlreichen kleineren Modellen genehmigt worden.


20.000 Autos kauft VW zurück

Die Behörden haben aber noch nicht bei allen 3,0-Liter-Dieselautos Umrüstungspläne gebilligt. "Wir arbeiten eng mit den Aufsehern zusammen, um so schnell wie möglich Lösungen für die verbleibenden Fahrzeuge zu finden", teilte VW am Montag mit. Bei 20.000 der insgesamt knapp 80.000 größeren Dieselautos mit Schummel-Software hatte der Konzern sich von vornherein zu teuren Rückkäufen verpflichten müssen.

Nach Vorwürfen der US-Umweltbehörden hatte VW im September 2015 gestanden, in großem Stil bei Abgas-Tests getrickst zu haben. Mittlerweile hat der Konzern wegen der "Dieselgate"-Affäre über 25 Milliarden Euro an Kosten für Strafen und Entschädigungen verbucht. In den USA umfasste der Skandal insgesamt fast 600.000 Dieselwagen, die meisten davon waren kleinere Fahrzeuge mit 2,0-Liter-Motoren. (dpa/swi)

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