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Dienstag, 17. Oktober 2017, 09.30 Uhr

Ehemalige Opel-Entwicklungschefin:
Rita Forst geht zu VW

Die frühere Opel-Entwicklungschefin Rita Forst heuert beim VW-Konzern an. Allerdings arbeitet sie dort nicht in der Entwicklungsabteilung.

Von Stefan Wimmelbücker
Rita Forst: Die frühere Entwicklungschefin von Opel schließt sich dem Team um VW-Monitor Larry Thompson an. (Foto: Opel)
Rita Forst: Die frühere Entwicklungschefin von Opel schließt sich dem Team um VW-Monitor Larry Thompson an. (Foto: Opel)
 
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Der VW-Monitor Larry Thompson hat Rita Forst in sein Team geholt. Die frühere Entwicklungschefin von Opel soll ihm dabei helfen, den Konzern zu überwachen. Der Jurist überwacht den Konzern nach dem Abgas-Skandal noch bis Mitte 2020. Er soll garantieren, dass VW nicht mehr gegen amerikanische Umweltgesetze verstößt. Das gehörte zu den Bedingungen, auf die VW sich eingelassen hat, um die Rechtsstreitigkeiten in den USA zu beenden und einen Prozess zu vermeiden, der im Falle einer Verurteilung noch deutlich teurer hätte werden können als die Milliardensumme, die VW jetzt zahlen muss,

Forst soll sich vor allem um technische Fragen kümmern. Dafür ist sie als Maschinenbau-Ingenieurin prädestiniert. Zudem spricht sie aufgrund der jahrelangen Arbeit im GM-Konzern fließend Englisch. Bisher hat Thompson hauptsächlich Juristen in seinem Team.


35 Jahre bei Opel

Rita Forst war von 1977 bis 2012 bei Opel beschäftigt und hat sich in dieser Zeit bis zum Posten des Entwicklungsvorstands hochgearbeitet, den sie 2012 im Zuge der Krise bei Opel und der damit einhergehenden ständigen Personalwechsel verlor. Unter anderen war sie maßgeblich am Aufbau des Dieselmotoren-Entwicklungszentrum von GM beteiligt.

Die dabei erworbenen Kenntnisse kann sie künftig sicher gut gebrauchen. In den vergangenen Jahren hat sie den Kontakt zur Autobranche nicht verloren, sie sitzt im Aufsichtsrat des Zulieferers ElringKlinger.

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