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Freitag, 06. Oktober 2017, 13.00 Uhr

Ab 1. Januar 2018 drei Sparten:
Schaeffler erweitert Vorstand

Der Zuliefererkonzern Schaeffler erweitert seinen Vorstand um die Sparte Automotive Aftermarket und wertet damit die Stellung des Ersatzteil- und Reparaturgeschäfts innerhalb des Unternehmens auf. Michael Söding wurde dafür zum Mitglied des Vorstands bestellt.

Michael Söding: Ab 1. Januar 2018 Vorstand für die Sparte Automotive Aftermarket. (Foto: Schaeffler)
 
Wer kommt - wer geht
Alfredo Altavilla gibt seinen Posten als Europa-Chef bei Fiat zu Ende August auf. Nach dem Abgang von Sergio Marchionne wurde Altavilla als sein Nachfolger gehandelt, ging jedoch leer aus. Der Italiener, der seit 1990 bei Fiat arbeitet, werde sich anderen beruflichen Interessen widmen, teilte das Unternehmen mit. (Foto: Alfa Romeo)
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Schaeffler macht den bisherigen Unternehmensbereich Automotive Aftermarket ab 1. Januar 2018 zu einem eigenständigen Vorstandsressort und etabliert ihn damit als dritte Unternehmenssparte. So unterteilt die Schaeffler Gruppe ihr Geschäft zukünftig in die drei Sparten Automotive OEM, Automotive Aftermarket und Industrie.

Darüber hinaus hat der Aufsichtsrat Michael Söding (55) mit Wirkung zum 1. Januar 2018 zum Mitglied des Vorstandes bestellt. Er übernimmt ab dann auf Vorstandsebene die Verantwortung für das Automotive Aftermarket-Geschäft.

Söding ist seit 2009 Vorsitzender der Geschäftsleitung des Unternehmensbereichs Automotive Aftermarket. Er studierte Wirtschaftsingenieurswissenschaften an der Technischen Universität Darmstadt. Anschließend führten ihn seine beruflichen Stationen unter anderem zu Pirelli Deutschland und zu Exide Automotive Batterie, wo er leitende Funktionen innehatte.

Die drei Sparten werden zukünftig aus den Standorten Bühl, Langen und Schweinfurt gesteuert. Dabei wird Bühl künftig der Hauptsitz der Sparte Automotive OEM sein. Die neue Sparte Automotive Aftermarket wird aus Langen geführt. Die Sparte Industrie behält ihren Hauptsitz in Schweinfurt. Die Konzernzentrale der Schaeffler Gruppe bleibt in Herzogenaurach.

Klaus Rosenfeld, Vorstandsvorsitzender der Schaeffler AG: „Die Entscheidungen, die heute getroffen wurden, unterstreichen einmal mehr unseren gemeinsamen Willen, die Schaeffler Gruppe in einem dynamischen Markt- und Wettbewerbsumfeld noch zukunftsfähiger und noch kundenorientierter aufzustellen. Mit diesem Schritt wollen wir nicht nur unser globales Automotive Aftermarket-Geschäft stärken, sondern zugleich Strukturen vereinfachen und schnellere Entscheidungen ermöglichen.“ (ree)

 

 

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