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Mittwoch, 20. September 2017, 13.30 Uhr

Kopf der Woche - Dara Khosrowshahi:
Kontrapunkt zu Kalanick

Er ist freundlich, lässig, skandalfrei und hat Manieren. Das kann kein Mann für Uber sein. Und doch ist Dara Khosrowshahi neuer Chef des umstrittenen Fahrdienstvermittlers und damit der Gegenentwurf zum polternden Vorgänger Travis Kalanick. Die wertvollste Start-up-Firma der Welt (Marktwert: 70 Milliarden Dollar) verpasst sich ein Update. Uber 2.0.

Von Burkhard Riering
Dara Khosrowshahi: Der bisherige Expedia-Chef folgt auf den umstrittenen Uber-Mitbegründer Travis Kalanick. (Foto: dpa)
Dara Khosrowshahi: Der bisherige Expedia-Chef folgt auf den umstrittenen Uber-Mitbegründer Travis Kalanick. (Foto: dpa)
 
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Alfredo Altavilla gibt seinen Posten als Europa-Chef bei Fiat zu Ende August auf. Nach dem Abgang von Sergio Marchionne wurde Altavilla als sein Nachfolger gehandelt, ging jedoch leer aus. Der Italiener, der seit 1990 bei Fiat arbeitet, werde sich anderen beruflichen Interessen widmen, teilte das Unternehmen mit. (Foto: Alfa Romeo)
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Das Prinzip Attacke hat lange funktioniert. Ubers aggressives Vorgehen auf neuen Märkten und gegen Wettbewerber war in den ersten Jahren nach der Gründung 2009 durchaus erfolgreich. Doch die Skandale in der Firma mehrten sich, das Chaos regierte. Nach Vorwürfen der sexuellen Belästigung, frauenfeindlichem Gebaren und einer allgemein zerrütteten Firmenkultur zogen Investoren die Reißleine und drängten Co-Gründer Kalanick heraus.
Khosrowshahi ist die Anti­these zu Kalanick. Der iranischstämmige Ingenieur und Manager (48), der zuvor dem US-Reiseportal Expedia vorstand, ist jetzt dafür zuständig, eine neue Unternehmenskultur zu etablieren, das Image aufzupolieren und das interne Chaos zu beenden.

Und wenn es nur das wäre. Khosrowshahi muss das Unternehmen, das noch immer Milliardenverluste einfährt, in die Gewinnzone bringen und es durch mehrere heikle Gerichtsverfahren führen. Für voraussichtlich 2019 hat er obendrein einen Börsengang angekündigt. Und im Wettbewerb um autonome Fahrzeuge muss sich Khosrowshahi gegen Alphabet (Google) und andere Player durchsetzen.

Keinesfalls sollte man ihn ­unterschätzen. Bei Expedia, dem Start-up des Medienmilliardärs Barry Diller, legte sich Khosrowshahi mit Google an und half letztlich durchzusetzen, dass Google von der EU wegen Marktmissbrauchs zur einer Milliardenstrafe verdonnert wurde.

Uber ist in vielen Ländern ­bereits eine Macht, nicht aber in Deutschland. Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe hat die Fahrervermittlung des US-An­bieters als wettbewerbswidrig eingestuft. Nun muss der Europäische Gerichtshof in Luxemburg da­rüber entscheiden.

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