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Montag, 18. September 2017, 18.00 Uhr

Chefwechsel bei Voith:
BMW-Motorradchef wechselt an die Spitze des Maschinenbauers

Der bisherige Leiter der BMW-Motorradsparte, Stephan Schaller, wechselt zum April 2018 an die Firmenspitze des Maschinenbauers.

Stephan Schaller wechselt von BMW-Motorrad zu Voith (Foto: BMW)
 
Wer kommt - wer geht
Alfredo Altavilla gibt seinen Posten als Europa-Chef bei Fiat zu Ende August auf. Nach dem Abgang von Sergio Marchionne wurde Altavilla als sein Nachfolger gehandelt, ging jedoch leer aus. Der Italiener, der seit 1990 bei Fiat arbeitet, werde sich anderen beruflichen Interessen widmen, teilte das Unternehmen mit. (Foto: Alfa Romeo)
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Dem 59-jährigen Schaller ist das Unternehmen bereits gut bekannt - er sitzt seit 2015 im Gesellschafterausschuss von Voith. Wie der Konzern aus Heidenheim (Baden-Württemberg) mitteilte, macht Schaller in dem Ausschuss seinen Platz frei für den scheidenden Vorstandschef Hubert Lienhard, der nach zehn Jahren in operativer Funktion mit nun 67 Jahren in das Kontrollgremium wechselt. Voith verkauft Ausrüstungen für Wasserkraftwerke sowie Papiermaschinen und Antriebssysteme.

Der Konzern hat schwierige Jahre und einen radikalen Umbruch hinter sich. Seine Reinigungs- und Dienstleistungssparte hatte der Konzern 2016 verkauft, sie heißt inzwischen Leadec. Durch die Abspaltung kam es fast zu einer Halbierung der Voith-Mitarbeiterzahl auf rund 19 000. Im vergangenen Geschäftsjahr kehrte Voith bei 4,3 Milliarden Euro Umsatz knapp wieder in die Gewinnzone zurück (Ergebnis: 29 Millionen Euro). Zuletzt machte das Familienunternehmen mit dem Verkauf seines Anteils am Maschinenbauer Kuka an den chinesischen Investor Midea Kasse.

Der neue Voith-Chef wird deutlich mehr Verantwortung schultern müssen als bisher: Für die überaus profitable Motorradsparte von BMW arbeiten rund 4000 Mitarbeiter, der Umsatz in diesem Konzernbereich kletterte 2016 auf rund 2,1 Milliarden Euro. (dpa)

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