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Montag, 04. September 2017, 16.45 Uhr

Kommentar zum Daimler-Einstieg bei Via:
Kluger Schachzug

Mit der Investition in den Fahrdienst Via sichert sich Daimler ein weiteres Teil im Mobilitätspuzzle der Zukunft – und ist anderen deutschen Herstellern damit meilenweit voraus.

Von Michael Gerster
Partnerschaft für Fahrdienst mit Transportern: Daimler-Van-Chef Volker Mornhinweg (Mitte) mit den Via Gründern Daniel Ramot und Oren Shoval (v.li.)(Foto: Daimler)
Partnerschaft für Fahrdienst mit Transportern: Daimler-Van-Chef Volker Mornhinweg (Mitte) mit den Via Gründern Daniel Ramot und Oren Shoval (v.li.)(Foto: Daimler)

Bei Daimler geht es derzeit Schlag auf Schlag. Vor wenigen Wochen verkündete das Unternehmen eine Beteiligung am deutschen Start-Up Volocopter, das in Zukunft Luft-Taxis für die großen Metropololen anbieten will. Nun steigt die Van-Sparte groß bei Via ein. Das amerikanische Unternehmen ist ein Fahrdienstvermittler, der mit kleinen Transportern operiert. Weil dabei mehrere Passagiere auf einer Route eingesammelt werden, sinken die Preise und das System taugt auch als Ergänzung zum ÖPNV in schwächer frequentierten Gebieten oder zu bestimmten Tageszeiten.   

Das Investment in Höhe von 50 Millionen Dollar ist ein weiterer kluger Schachzug des Unternehmens beim Wandel vom Autobauer hin zu einem Mobilitätsdienstleister. Inzwischen deckt Daimler dabei ein breites Spektrum an Diensten ab – ob stationsunabhängiges Carsharing mit Car2go, die Plattform Croove zum Teilen von Privatfahrzeugen, die App Mytaxi oder der Chauffeur-Service Blacklane. Dazu passt die erst einige Tage alte Meldung, wonach der bei der Tochter Financial Services angesiedelte Bereich der Mobilitätsdienstleistungen in Zukunft mit einem eigenen Vorstand vorangetrieben werden soll.


VW und BMW meilenweit entfernt

Von allen deutschen Herstellern ist Daimler mit Abstand derjenige, der sich am besten auf eine Zukunft vorbereitet, in der Individualverkehr vor allem in den Städten begrenzt wird und die Zahl der verkauften Autos zurückgeht. So hat der Volkswagen-Konzern zwar mit MOIA eine eigene Marke gegründet. Aber außer der kostspieligen Beteiligung am Fahrdienstvermittler Gett, einem Uber-Konkurrenten, hat man noch nicht viel gehört. BMW ist lediglich im stationsunabhängigen Carsharing mit DriveNow stark vertreten und experimentiert mit ReachNow in den USA, das noch weitere Funktionen wie etwa das Einstellen von Privatfahrzeugen enthält. Doch von der Konsequenz des Rivalen aus Stuttgart, der mit Volocopter beim Thema Mobilitätsdienstleistungen bereits die dritte Dimension beackert, sind sowohl BMW als auch VW noch meilenweit entfernt.

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