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Montag, 28. August 2017, 16.30 Uhr

Angriff auf Google & Co:
Deutsche Konzerne starten Datenallianz

Anfang 2018 soll die Plattform verimi online gehen - eine Datenplattform, die das Einloggen auf Webseiten künftig vereinfachen soll.

Fahrzeugvernetzung: Vernetzte Autos sammeln zahlreiche Daten. Diese können nützlich sein, müssen aber auch geschützt werden. (Foto: Daimler)
Fahrzeugvernetzung: Vernetzte Autos sammeln zahlreiche Daten. Diese können nützlich sein, müssen aber auch geschützt werden. (Foto: Daimler)

Eine branchenübergreifende Datenplattform von mehreren Konzernen aus Deutschland, die gegen die Dominanz von US-Schwergewichten wie Google und Facebook ankämpfen soll, wird Anfang 2018 starten. Das teilten die beteiligten Unternehmen am Montag in Berlin mit. Die Plattform soll verimi heißen - ein Kunstwort angelehnt an die englischen Begriffe "verify" (prüfen) und "me" (mich).

Die Initiative wurde gestartet von der Allianz, Axel Springer , Daimler , der Deutsche Bank mit der Postbank und dem Kartendienst Here der deutschen Autobauer. Neu dazugekommen sind nun die Deutsche Lufthansa , die Deutsche Telekom sowie das IT-Sicherheitsunternehmen Bundesdruckerei. Verimi startet zum Jahreswechsel 2017/18 mit einem digitalen "Generalschlüssel" (Single-Sign-On) für das Internet. "Dieser wird künftig das Einloggen auf Webseiten deutlich vereinfachen und das Nutzen von Internetangeboten sicherer machen", heißt es in der Mitteilung.


Werbung mit Datenschutz

Bislang wird im Netz oft eine Anmeldung über Profile bei Google, Facebook oder Twitter angeboten. In Europa gibt es immer wieder Kritik an der Dominanz von Daten-Plattformen aus den USA im Internet. Der Plan der deutschen Konzerne ist aber der bisher ambitionierteste Versuch, einen Gegenpol aus Europa aufzubauen. Sie sprechen von einer gemeinsamen "Registrierungs-, Identitäts- und Datenplattform".

Die Partner werben mit dem in Europa wichtigen Datenschutz-Argument: Die Plattform solle "höchste Standards bei Datensicherheit und Datenschutz gewährleisten" und dem reformierten EU-Recht in dem Bereich entsprechen.


Plattform soll wachsen

Die Plattform werde zum Start bereits über Gesellschafter aus den Branchen Automobil, Finanzen, IT, Luftfahrt, Medien, Technologie, Telekommunikation sowie Versicherungen verfügen und damit einen breiten Markt abdecken, hieß es weiter. Sie habe das erklärte Ziel, rasch weitere Unternehmen aus allen Sektoren der deutschen und europäischen Wirtschaft zu gewinnen. (dpa/swi)

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