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Donnerstag, 24. August 2017, 09.20 Uhr

Vorstandsumbau bei Audi:
Entscheidung soll am Montag fallen

Am Montag dürfte die Entscheidung über den Umbau des Audi-Vorstands fallen. Mehr als die Hälfte der Mitglieder sollen ausgetauscht werden. Streit ist jedoch vorprogrammiert.

Von Mirabell Schmidt-Lackner
Von Stefan Wimmelbücker
Audi: Dem Autohersteller steht ein großer Vorstandsumbau bevor. (Foto: Audi)
Audi: Dem Autohersteller steht ein großer Vorstandsumbau bevor. (Foto: Audi)
 
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Alfredo Altavilla gibt seinen Posten als Europa-Chef bei Fiat zu Ende August auf. Nach dem Abgang von Sergio Marchionne wurde Altavilla als sein Nachfolger gehandelt, ging jedoch leer aus. Der Italiener, der seit 1990 bei Fiat arbeitet, werde sich anderen beruflichen Interessen widmen, teilte das Unternehmen mit. (Foto: Alfa Romeo)
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Seit Wochen gibt es Spekulationen um den Umbau des Audi-Vorstands. Am Montag könnte es Klarheit geben. Dann soll der Aufsichtsrat zu einer außerordentlichen Sitzung zusammentreten. Informationen der Automobilwoche zufolge sollen die Vorstände für Produktion, Vertrieb, Finanzen Personal ausgetauscht werden. Den amtierenden Vorständen werden Fehlplanungen, nicht eingehaltene Zusagen und der Einbruch der Verkäufe in China vorgeworfen.

Peter Kössler soll Hubert Waltl als Produktionsvorstand ablösen, Bram Schot das Vertriebsressort von Dietmar Voggenreiter übernehmen, Alexander Seitz anstelle von Axel Strotbek Finanzvorstand werden und Wendelin Göbel soll Nachfolger von Thomas Sigi als Personalvorstand werden.

Zwar hatten sich Arbeitnehmer und Unternehmensseite über die Neubesetzungen in den vergangenen Wochen bereits so gut wie verständigt. Dennoch droht am Montag Streit, in Unternehmenskreisen heißt es sogar, es könnte zum "Showdown" kommen. Der Grund: Aufsichtsratsmitglied Wolfgang Porsche hat Widerstand angekündigt. Vor allem die Personalie Peter Kössler sorgt bei ihm für Unmut. Der derzeitige Leiter von Audi Ungarn sei zu arbeitnehmerfreundlich, schließlich saß er in den vergangenen Jahren für die Arbeitnehmerseite im Aufsichtsrat. Porsche wünscht sich angesichts der bevorstehenden Einsparungen einen Hardliner, ist zu hören.

Stellt sich die Arbeitgeberseite quer, könnte das für Vorstandschef Rupert Stadler kritisch werden. Zwar genießt er  dem Vernehmen nach weiterhin die Rückendeckung der Familien Porsche und Piëch, bei den Arbeitnehmervertretern im Aufsichtsrat hat Stadler jedoch kaum noch Rückhalt. Mit dem Personalien-Paket aus vier neuen Vorständen, hatte man einen Kompromiss angestrebt.

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Der Audi-Aufsichtsrat will am kommenden Montag über die Neubesetzung von vier der sieben Vorstandsposten entscheiden. Bei der außerordentlichen Sitzung in Ingolstadt sollen neue Chefs für die Ressorts Finanzen, Vertrieb, Produktion und Personal ernannt werden, verlautete am Donnerstag aus gut informierten Kreisen. Den amtierenden Vorständen werden Fehlplanungen, nicht eingehaltene Zusagen und der Einbruch der Verkäufe in China vorgeworfen. Der wegen des Dieselskandals unter Druck stehende Vorstandschef Rupert Stadler soll dagegen bleiben - er hat dem Vernehmen nach weiterhin die Rückendeckung der Familien Porsche und Piëch.

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