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Mittwoch, 05. Juli 2017, 13.00 Uhr

Daimlers E-Auto-Offensive:
Daimler und BAIC bauen ab 2020 E-Autos in China

Daimler und sein chinesischer Partner BAIC stecken 655 Millionen Euro in die Produktion von E-Autos und Batterien in China. Ab 2020 sollen batteriebetriebene Mercedes-Benz in Peking vom Band laufen.

Von Gerhard Mauerer
Daimlers China-Chef Hubertus Troska: "Mit der geplanten Lokalisierung von batterieelektrischen Fahrzeugen und Batteriezellen aus chinesischer Produktion sind wir entschlossen, die Region als Innovationshub der Automobilindustrie zu stärken." (Foto: Daimler)

Daimler und BAIC investieren weiter in die Elektromobilität. In Gegenwart von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Chinas Staatspräsidenten Xi Jinping gaben die Partner in Berlin eine Rahmenvereinbarung über die Vertiefung der Kooperation im Rahmen des Produktions-Joint Ventures Beijing Benz Automotive Co., Ltd. (BBAC) bekannt. Die Unternehmen verpflichten sich, umgerechnet rund 655 Millionen Euro in die Produktion von Elektroautos der Marke Mercedes-Benz am Produktionsstandort von BBAC in Peking zu investieren.

Daimler teilt mit: "Als Teil der Vereinbarung bereiten Daimler und BAIC Motor bis 2020 die lokale Produktion von batterieelektrischen Fahrzeugen bei BBAC vor und werden die notwendige Infrastruktur für die lokale Produktion von Batteriezellen in China sowie Forschungs- und Entwicklungskapazitäten zur Verfügung stellen."


"Sie wird der entscheidende Faktor sein"

Daimlers China-Chef Hubertus Troska sagt: "Gemeinsam mit unserem lokalen Partner BAIC investieren wir weiter in den weltweit größten Markt für Elektro-Mobilität. Bis 2025 wird der chinesische Markt einen wesentlichen Anteil der von Mercedes-Benz verkauften Elektrofahrzeuge ausmachen." Die lokale Fertigung werde ausschlaggebend für den Erfolg von Daimlers Elektrofahrzeugpalette sein. Troska weiter: "Sie wird der entscheidende Faktor sein, um die lokale Nachfrage nach Elektrofahrzeugen flexibel zu bedienen. Mit der geplanten Lokalisierung von batterieelektrischen Fahrzeugen und Batteriezellen aus chinesischer Produktion sind wir entschlossen, die Region als Innovationshub der Automobilindustrie zu stärken."


Kooperation bereits im Juni ausgeweitet

Anfang Juni hatten die Partner bereits eine Rahmenvereinbarung über die weitere Vertiefung der strategischen Kooperation durch Investitionen für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben in China unterzeichnet. Als Teil der Rahmenvereinbarung gab Daimler bekannt, einen Minderheitsanteil an dem Tochterunternehmen der BAIC Group, Beijing Electric Vehicle Co., Ltd. (BJEV), mit dem Ziel zu erwerben, die strategische Zusammenarbeit mit BAIC bei alternativen Antrieben zu stärken.

Daimler will weltweit bis 2022 mehr als zehn neue Elektroautos in Serie bringen. Zehn Milliarden Euro fließen in den nächsten Jahren in den Ausbau der Elektroflotte. Die neuen Elektrofahrzeuge sollen auf vier Kontinenten produziert werden. Insgesamt investiert Daimler zudem rund eine Milliarde Euro in die globale Batterieproduktion. Bis 2025 soll der Anteil der Elektroautos an allen verkauften Mercedes-Benz-Modellen bei 15 bis 25 Prozent liegen.

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