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Freitag, 23. Juni 2017, 13.00 Uhr

Dichtungsspezialist schließt Restrukturierung ab:
Zulieferer Poppe-Veritas schafft neue Jobs

Der Dichtungs-, Fluid- und Thermomanagement-Spezialist Poppe-Veritas hat sich ein neues Strategieprogramm verpasst und hat große Pläne für den chinesischen Markt. Am Stammsitz in Gelnhausen sollen sogar neue Jobs geschaffen werden.

Von Klaus-Dieter Flörecke
Die Führungsmannschaft von Poppe-Veritas (von links) Matthias Häberle, Lucie Toscani und Uwe Hehl will das China-Geschäft ausbauen. (Foto: Veritas)
Die Führungsmannschaft von Poppe-Veritas (von links) Matthias Häberle, Lucie Toscani und Uwe Hehl will das China-Geschäft ausbauen. (Foto: Veritas)

Nach der Restrukturierung, die 2014 begann, konsolidiert sich die Poppe-Veritas Gruppe nun. Im Rahmen des neuen Strategieprogramms „Strategy 21+“ schafft der Spezialist für Dichtungs-, Fluid- und Thermomanagement am  Stammsitz in Gelnhausen/Hessen sogar neue Arbeitsplätze. Rund sechs Millionen Euro gehen in die Modernisierung des Standorts. Ein ähnlich hoher Betrag fließt in ein neues IT-System.

Außerdem investiert das 1849 gegründete Familienunternehmen in die Internationalisierung der Geschäfte, vor allem in China. Dort eröffnet die Gruppe Mitte des Jahres in Kunshan nordwestlich von Shanghai ein neues Werk für die Produktion von Ladeluft-Leitungen, denn zu den wesentlichen Produkten der Gruppe gehören Schläuche, Leitungen und Luftführungen sowie SCR-Tanksysteme und Dichtungen für Pkw und Nutzfahrzeuge. Insgesamt beläuft sich das Investitionsvolumen 2017 in China auf rund elf Millionen Euro.

Die lokale chinesische Fertigung soll in den kommenden zehn Jahren rund 20 Prozent zum Umsatz beitragen. „Wenn wir bei den globalen Plattformkonzepten unserer Kunden dabei sein wollen, müssen wir unsere Präsenz in China weiter ausbauen. Wir sehen im chinesischen Markt aber auch die große Chance, neue Kunden für die Poppe-Veritas zu gewinnen. Letztlich wird unsere globalere Aufstellung auch dafür sorgen, die Zukunft unserer deutschen Standorte zu sichern“, so Lucie Toscani Vorstandssprecherin der Poppe-Veritas Gruppe, und ergänzte, man habe auch im Stammmarkt Europa die Möglichkeiten "noch nicht voll ausgeschöpft“.

Bei den Produkten will der Zulieferer Lösungen zur Optimierung des Verbrennungsmotors wie auch im Bereich der alternativen Antriebskonzepte bieten.

Der Umsatz der Hessen lag 2016 rund 30 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert (654 Millionen Euro). Für Optimismus sorgte der Auftragseingang, der um 9,6 Prozent auf 562 Millionen Euro zulegte. Im laufenden Geschäftsjahr liegt der Auftragseingang zum Ende des ersten Halbjahres mit 570 Millionen Euro bereits leicht über dem Gesamtwert aus 2016. Beim Umsatz rechnet Poppe-Veritas für 2017 mit einem Wert auf dem Niveau des Vorjahres.

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