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Freitag, 23. Juni 2017, 10.30 Uhr

Kalanick ein gefallener Held?:
Uber-Mitarbeiter kämpfen für die Rückkehr des Chefs

Trotz Sexismus- und Diskriminierungsvorwürfen: Über 1000 Mitarbeiter des Fahrdienst-Vermittlers unterstützen kurz nach seinem Rücktritt einen Aufruf, Kalanick wieder ins Tagesgeschäft zurückzubringen.

Travis Kalanick: Einige Mitarbeiter wolllen ihn zurück. (Foto: Heisenberg)
Travis Kalanick: Einige Mitarbeiter wolllen ihn zurück. (Foto: Heisenberg)
 
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Alfredo Altavilla gibt seinen Posten als Europa-Chef bei Fiat zu Ende August auf. Nach dem Abgang von Sergio Marchionne wurde Altavilla als sein Nachfolger gehandelt, ging jedoch leer aus. Der Italiener, der seit 1990 bei Fiat arbeitet, werde sich anderen beruflichen Interessen widmen, teilte das Unternehmen mit. (Foto: Alfa Romeo)
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Es mutet schon seltsam an: Travis Kalanick ist vor wenigen Tagen von der Uber-Spitze zurückgetreten. Grund waren Vorwürfe, Kalanick habe eine Unternehmenskultur toleriert, in der Sexismus und Diskriminierung an der Tagesordnung gewesen seien.

So hatte etwa eine Softwareentwicklerin von einem Sexangebot ihres Vorgesetzten per E-Mail berichtet. Ihre Beschwerde bei der Personalabteilung mündete in dem Angebot, sie selbst könne in eine andere Abteilung wechseln, der beschuldigte Manager sei zu wertvoll, um ihn zu versetzen oder zu bestrafen. Eine Untersuchungskommission bestätigte die Vorfälle und sprach von "gravierende Mängeln".

Die Google-Schwesterfirma Waymo wirft Uber darüberhinaus den Einsatz bei ihr gestohlener Roboterwagen-Technologie vor und die US-Justiz ermittelt wegen des Versuchs, Behörden-Kontrolleure mit einer falschen App-Version zu täuschen.

Diese Vorfälle hatten dazu geführt, dass  Investoren den Uber-Mitgründer Kalanick aus dem Amt drängten. Doch überraschenderweise genießt Kalanick weiterhin starken Rückhalt in Teilen der Belegschaft.

Über 1000 der 14.000 Mitarbeiter (die Fahrer zählen nicht dazu) unterstützten einen Aufruf Kalanick wieder ins Tagesgeschäft zurückzubringen.

Kalanick könne sich noch zu der Führungsfigur entwickeln, die Uber brauche und sei "entscheidend für unseren zukünftigen Erfolg", heißt es in der E-Mail an den Verwaltungsrat, die unter anderem die Nachrichtenwebsite "Axios" veröffentlichte. Die Initiative kam der "New York Times" zufolge von einem Uber-Produktmanager, der einst im Alter von 18 Jahren als Schulabbrecher von Kalanick persönlich eingestellt worden war. (dpa/ree)

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Uber-Chef Kalanick tritt zurück

 

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