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Donnerstag, 22. Juni 2017, 20.00 Uhr

Neue Eskalationsstufe im Dieselskandal:
USA lassen nach fünf VW-Managern fahnden

Fünf ehemaligen VW-Führungskräften droht nach Angaben zweier Fernsehsender und einer Tageszeitung in den USA das Gefängnis. Sie wurden zur weltweiten Fahndung ausgeschrieben.

Von Henning Krogh
Den gesuchten Managern drohen in den USA empfindliche Haftstrafen. (Foto: VW)
 
VW-Konzern: Wen die Behörden...
12. November 2019: Im Fall mutmaßlich überhöhter Bezahlung von Betriebsräten hat die Staatsanwaltschaft Braunschweig Anklage gegen vier hohe ehemalige und amtierende Manager von Volkswagen erhoben. Zwei früheren Vorstandsmitgliedern sowie einem ehemaligen und einem aktuell leitenden Manager werde Untreue vorgeworfen, teilte die Behörde mit. (Foto: VW)
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Umfrage Februar 2016: Wer wusste von den Manipulationen bei VW?

In den Vereinigten Staaten sind fünf VW-Führungskräfte zur Fahndung ausgeschrieben worden. Das berichten die deutschen TV-Sender NDR und WDR sowie die Süddeutsche Zeitung. Hintergrund ist demnach der Abgasskandal; Interpol soll eingeschaltet sein. "Wir kommentieren das nicht", sagte ein VW-Sprecher auf Anfrage der Automobilwoche.

Zur Last gelegt werden den Gesuchten laut Medienbericht Betrug und Verstoß gegen US-Umweltvorschriften. Ihnen drohten bis zu fünf Jahre Gefängnis. Da die Bundesrepublik Deutschland ihre Staatsbürger jedoch grundsätzlich nicht ins Ausland überstelle, hätten die fünf Manager zunächst nichts zu befürchten – sofern sie innerhalb der hiesigen Landesgrenzen blieben.

Ein im Zuge der Dieselgate-Ermittlungen verdächtigter VW-Mitarbeiter, der zum Jahreswechsel in die USA geflogen war, sitzt bereits seit mehreren Monaten in Nordamerika ein.

"Im Kreise der Verteidiger der rund 40 deutschen Beschuldigten wird die weltweite Fahndung als 'neue Eskalationsstufe' bezeichnet", schreibt die Süddeutsche Zeitung. Die USA zeigten, dass sie nach Straf- und Schadenersatzzahlungen von Volkswagen in Höhe von mehr als 20 Milliarden Dollar den Fall keineswegs zu den Akten legen wollten.

Über den Fortgang der aktuellen Fahndungen wird Automobilwoche weiter berichten.

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