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Sonntag, 11. Juni 2017, 10.00 Uhr

VW-Betriebsratschef Osterloh:
Ablösung von Audi-Chef Stadler nicht geplant

VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh sagte in einem Interview, dass eine Ablösung von Audi-Chef Rupert Stadler nicht geplant sei. Er kritisierte jedoch dessen Krisenmanagement.

VW-Betriebsratschef Osterloh: Eine Ablösung von Audi-Chef Stadler sei nicht geplant (Foto: Volkswagen)
VW-Betriebsratschef Osterloh: Eine Ablösung von Audi-Chef Stadler sei nicht geplant (Foto: Volkswagen)
 
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12. November 2019: Im Fall mutmaßlich überhöhter Bezahlung von Betriebsräten hat die Staatsanwaltschaft Braunschweig Anklage gegen vier hohe ehemalige und amtierende Manager von Volkswagen erhoben. Zwei früheren Vorstandsmitgliedern sowie einem ehemaligen und einem aktuell leitenden Manager werde Untreue vorgeworfen, teilte die Behörde mit. (Foto: VW)
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Wolfsburg/Ingolstadt. Audi-Chef Rupert Stadler muss nach Aussage von VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh nicht um seinen Job fürchten. Eine Ablösung des Managers sei nicht geplant, sagte Osterloh der "Bild am Sonntag". Allerdings übte der einflussreiche Arbeitnehmervertreter Kritik am Verhalten Stadlers nach Bekanntwerden neuer Erkenntnisse zu Abgasmanipulationen bei der VW-Tochter. Im Aufsichtsrat des Konzerns werde man mit Stadler über sein Krisenmanagement reden müssen, kündigte er an.


Stadlers brisantes Interview mit der Automobilwoche

"Den Verkehrsminister öffentlich anzugreifen, war sicherlich keine zielführende Idee", sagte Osterloh dem Blatt. "Zum Glück hat unser Vorstandsvorsitzender Matthias Müller im Gespräch mit dem Minister den richtigen Ton getroffen." Stadler selbst hat sich mittlerweile mit Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) ausgesprochen. Der Audi-Chef, der auch im Volkswagen-Konzernvorstand sitzt, hatte Dobrindt im Interview mit der Automobilwoche vorgeworfen, den Sachverhalt falsch dargestellt und sich mit der Veröffentlichung auf Kosten der VW-Tochter profiliert zu haben.

Dobrindt hatte zuvor öffentlich gemacht, dass Audi eine "unzulässige Abgas-Software" in den Oberklasse-Modellen Audi A8 und A7 mit V6- und V8-Dieselmotoren verwendet habe. Bei 24.000 Fahrzeugen ist der Ausstoß an gesundheitsschädlichen Stickstoffoxiden (NOx) höher als nach der Abgasnorm Euro 5 erlaubt. Damit weitete sich der Abgas-Skandal beim VW-Konzern erneut aus. Die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" hatte vor einer Woche berichtet, VW wolle noch vor Jahresende ein Paket für eine neue Audi-Spitze ohne Stadler schnüren.

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"Ich halte Herrn Pötsch für eine ehrliche Haut"

Bernd Osterloh verteidigte im Interview mit der "Bild am Sonntag" zudem den jetzigen Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch, gegen den in der Abgas-Affäre Ermittlungen laufen: "Herr Pötsch hat seit seiner Wahl zum Aufsichtsratsvorsitzenden einen guten Job gemacht." Weiter sagte Osterloh: "Und im Übrigen halte ich Herrn Pötsch für eine ehrliche Haut. Wenn er sagt, er hatte nichts mit den Abgas-Manipulationen zu tun, dann habe ich keinen Grund daran zu zweifeln." Auch für den früheren Vorstandschef Winterkorn gelte die Unschuldsvermutung. Zugleich betonte Osterloh: "Der Aufsichtsrat prüft, ob Ansprüche gegenüber aktuellen oder ehemaligen Vorstandsmitgliedern angemeldet werden sollten." (dpa/os)

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