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Samstag, 20. Mai 2017, 17.00 Uhr

Abgas-Skandal in den USA:
VW darf weitere 84.000 Diesel umrüsten

Volkswagen hat in den USA die Genehmigung erhalten, weitere 84.000 Diesel mit illegaler Abschalteinrichtung umzurüsten. Es handelt sich um den Passat der Modelljahre 2012 bis 2014.

Abgas-Skandal in den USA: Volkswagen darf weitere 84.000 Diesel mit illegaler Abschalteinrichtung umrüsten. (Foto: VW)
 
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Washington/Sacramento. Volkswagen hat in den USA grünes Licht für die Umrüstung weiterer vom Abgas-Skandal betroffener Autos erhalten. Es seien Reparaturpläne zur Beseitigung illegaler Abgassoftware in gut 84.000 Dieselwagen genehmigt worden, teilten das US-Umweltamt EPA und die kalifornische Behörde Carb am Freitag mit.

Es handelt sich um Passats der Modelljahre 2012 bis 2014, die zur zweiten Generation der rund 480.000 Dieselwagen mit 2,0-Liter-Motoren zählen, die VW in den USA mit sogenannten Abschalteinrichtungen zur Manipulation von Stickoxidwerten ausgestattet hatte. Zuvor hatte der Konzern bereits die Erlaubnis zur Umrüstung von 67.000 Fahrzeugen des Modelljahres 2015 erhalten.


Umrüstung bei älteren Dieseln schwierig

VW musste sich im Rahmen von Vergleichen mit US-Klägern verpflichten, alle betroffenen Wagen zurückzukaufen oder zu reparieren. Die Zustimmung der Behörden zur Umrüstung ist für VW vor allem wichtig, weil dadurch zurückgekaufte Autos nach der Reparatur wiederverkauft werden dürfen. Für die Mehrheit der vom Abgas-Skandal betroffenen Fahrzeuge – inklusive größerer Autos mit 3,0-Liter-Motoren sind es in den USA fast 600.000 – gibt es allerdings noch keine Einigung.

Bei den älteren Baujahren gilt es zudem als unwahrscheinlich, dass VW noch überzeugende Pläne vorlegen kann, weil die technische Umrüstung hier schwieriger ist. Der Konzern hatte im September 2015 zugegeben, bei Abgastests manipuliert zu haben. Bisher musste VW Kosten in Höhe von 22,6 Milliarden Euro für die Beilegung von Klagen in Nordamerika verbuchen. (dpa/os)

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