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Mittwoch, 10. Mai 2017, 15.30 Uhr

Kopf der Woche:
Larry D. Thompson - Der VW-Weltverbesserer

Die Bestellung des ­zuletzt als Rechtsanwalt in Atlanta praktizierenden VW-Aufsehers ist Teil der Aufarbeitung von „Dieselgate“. Wie tickt der neue Monitor?

Von Henning Krogh
Larry Dean Thompson: Wacht drei Jahre über VW. (Foto: University of Georgia School of Law)
Larry Dean Thompson: Wacht drei Jahre über VW. (Foto: University of Georgia School of Law)
 
Wer kommt - wer geht
Alfredo Altavilla gibt seinen Posten als Europa-Chef bei Fiat zu Ende August auf. Nach dem Abgang von Sergio Marchionne wurde Altavilla als sein Nachfolger gehandelt, ging jedoch leer aus. Der Italiener, der seit 1990 bei Fiat arbeitet, werde sich anderen beruflichen Interessen widmen, teilte das Unternehmen mit. (Foto: Alfa Romeo)
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Der Mann ist ein versierter Jurist. Akribisch, unabhängig – und konfliktbereit. Sonst wäre Larry Dean Thompson kurz nach der Jahr­tausendwende in den USA kaum zum stellvertretenden Generalstaatsanwalt berufen worden.

Beste Beziehungen unterhält der 71-Jährige seit Langem aber auch in die Wirtschaft und zur Politik. Just diese Trittsicherheit auf jedem Parkett dürfte das Department of Justice in Washington, D. C. bewogen haben, Thompson als sogenannten Compliance Monitor zu VW nach Wolfsburg zu entsenden.

Die Bestellung des ­zuletzt als Rechtsanwalt in Atlanta praktizierenden VW-Aufsehers ist Teil der Aufarbeitung von „Dieselgate“. Damit sich ein Skandal wie die Abgasaffäre nicht wiederholen kann, wollen die Wolfsburger ihre Berichts- und Kontrollsysteme weiter verschärfen. Die konkrete Ausgestaltung soll Thompson drei Jahre lang begleiten, hinterfragen, autorisieren.

Dabei wird sich der US-Gesand-te auch mit der Arbeit von Hiltrud Dorothea Werner beschäftigen. Die VW-Vorstandsfrau für Inte­grität und Recht will den Konzern auf Transparenz trimmen, damit aus VW „ein besseres Unternehmen“ wird, so Werner.
Ob Thompson, als Repu­blikaner eher konservativ orientiert, auch mit dem der SPD nahestehenden VW-Betriebsrat harmoniert? VW-Chef Matthias Müller jedenfalls fordert intern schon mal ­„einen offenen und ehrlichen Umgang mit dem Monitor und seinem Team“.

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