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Sonntag, 30. April 2017, 12.00 Uhr

Abgas-Skandal in den USA:
Urteil gegen VW-Ingenieur erst am 26. Juli

Das erste Urteil in den USA gegen einen VW-Mitarbeiter im Abgas-Skandal ist vom 3. Mai auf den 26. Juli verschoben worden. Als Höchststrafe drohen dem geständigen Ingenieur fünf Jahre Haft und 250.000 US-Dollar Geldstrafe.

Abgas-Skandal in den USA: Das erste Urteil gegen einen VW-Mitarbeiter wird am 26. Juli gefällt. (Foto: VW)
 
VW-Konzern: Wen die Behörden...
12. November 2019: Im Fall mutmaßlich überhöhter Bezahlung von Betriebsräten hat die Staatsanwaltschaft Braunschweig Anklage gegen vier hohe ehemalige und amtierende Manager von Volkswagen erhoben. Zwei früheren Vorstandsmitgliedern sowie einem ehemaligen und einem aktuell leitenden Manager werde Untreue vorgeworfen, teilte die Behörde mit. (Foto: VW)
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Detroit. Im Abgas-Skandal soll das erste Urteil in den USA gegen einen VW-Mitarbeiter nun am 26. Juli verkündet werden. Der Termin sei verschoben worden, teilte Gero von Pelchrzim, der Anwalt des Ingenieurs, am Sonntag mit. Zuvor hatte die "Bild am Sonntag" darüber berichtet. Eigentlich wollte Richter Sean F. Cox in Detroit sein Urteil an diesem Mittwoch verkünden. Die Verteidigung habe die Verlegung beantragt, da ihr Prozessunterlagen nicht rechtzeitig vorgelegt worden seien.


Als Kronzeuge ausgesagt

Der VW-Ingenieur war im Juni 2016 festgenommen worden und hatte seitdem als Kronzeuge mit den Behörden zusammengearbeitet. Er habe vor dem Bezirksgericht in Detroit zugegeben, am Konzernsitz in Wolfsburg und später in den USA Teil einer fast zehn Jahre andauernden Verschwörung gewesen zu sein. Ziel sei die Entwicklung spezieller Software zur Manipulation von Emissionstests gewesen, mit der in den USA Behörden und Kunden getäuscht worden seien. Als Höchststrafe drohen dem Ingenieur fünf Jahre Haft und 250.000 US-Dollar (230.000 Euro) Geldstrafe. Beobachter rechnen aber angesichts seiner Kooperation mit den Behörden mit einem niedrigeren Urteil.

Ein anderer VW-Mitarbeiter, der sich bis März 2015 in leitender Funktion um Umweltfragen in den USA gekümmert hatte, war im Januar 2017 festgenommen worden. Er streitet den Vorwurf ab, am Abgas-Skandal beteiligt gewesen zu sein. Dem Mann droht eine lange Haftstrafe. (dpa/os)

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Lesen Sie hier die Zusammenfassung des Abgas-Skandals:
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