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Donnerstag, 27. April 2017, 13.30 Uhr

Handel mit Zubehör:
Tuning-Szene spürt Wettbewerb mit Autobauern

Der Verkauf von Zubehör zur Individualisierung von Fahrzeugen ist nicht mehr allein die Domäne der Autotuner. Mit dem Umsatz zeigt sich die Szene dennoch zufrieden.

Tuning-Messe am Bodensee: Die Szene verspürt beim Handel mit Zubehör wachsenden Druck vonseiten der Autobauer. (Foto: Tuning World Bodensee)

Friedrichshafen. Die Tuning-Szene in Deutschland spürt vor allem beim Verkauf von Zubehör zunehmend den Wettbewerb mit den Fahrzeugherstellern. "Sie haben das Thema Individualisierung weit oben auf der Agenda", sagte der Geschäftsführer des Verbands der Automobil-Tuner (VDAT) am Donnerstag im Vorfeld der Automesse Tuning World in Friedrichshafen am Bodensee.

Mehr als 70 Prozent der VDAT-Mitglieder gebe laut einer Verbandsumfrage bereits an, dass die Konkurrenz mit den Originalherstellern erheblich sei und stetig wachse.

Dennoch zeigte sich die Branche zufrieden mit dem vergangenen Jahr: Der Gesamtumsatz mit Tuning-Teilen und sportlichem Autozubehör habe 2016 bei rund 1,8 Milliarden Euro und damit auf Vorjahresniveau gelegen, hieß es beim VDAT, der in diesem Jahr auch seinen 30. Geburtstag feiert. Der deutsche Markt sei innerhalb der Europäischen Union der umsatzstärkste.


Tuning World

Die Automesse Tuning World startet am Freitag und läuft bis Montag. Die Veranstalter rechnen mit rund 90.000 Besuchern. Zu sehen sind auf der Schau mehr als 1000 individualisierte Wagen; 203 Aussteller und 154 Tuning-Klubs präsentieren zudem die Trends der Branche.

Auch die Digitalisierung spielt beim Tuning eine immer größere Rolle – so kann man etwa mit einer Smartphone-App und weiteren Geräten die Motorleistung beeinflussen. (dpa/mer)

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