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Donnerstag, 20. April 2017, 08.00 Uhr

VW-Monitor steht fest:
Ex-Staatssekretär Larry Thompson soll Volkswagen beaufsichtigen

Der zukünftige Aufseher, dem VW im Rahmen des Vergleichs mit den US-Behörden zugestimmt hat, steht fest. Das meldet die Nachrichtenagentur Reuters.

Larry Thompson: Das US-Justizministerium hat sich offenbar für einen Monitor entschieden, der VW für die nächsten drei Jahre beaufsichtigen soll. (Foto: University of Georgia School of Law)
Larry Thompson: Das US-Justizministerium hat sich offenbar für einen Monitor entschieden, der VW für die nächsten drei Jahre beaufsichtigen soll. (Foto: University of Georgia School of Law)
 
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Bei dem so genannten "Monitor" handelt es sich um den ehemaligen Staatssekretär Larry Thompson. Das meldet die Nachrichtenagentur Reuters und bezieht sich dabei auf eine mit der Angelegenheit vertraute Person.

VW hatte im Rahmen eines Vergleichs mit US-Behörden zugestimmt, sich für drei Jahre von einem unabhängigen Experten begutachten zu lassen. Dieser wird vom US-Justizministerium in Washington bestimmt.

Thompson arbeitete in der Amtszeit von Präsident George W. Bush von 2001 bis 2003 im Justizministerium und seit 2004 Vizepräsident von PepsiCo.


Erneute Lügen werden teuer

Der neue Kontrolleur Thompson hat das Recht, alle Dokumente einzusehen und er bekommt Zugriff auf die gesamte IT. Vor allem soll er Vorstand und Topmanagement überwachen und darauf achten, dass sie sich tatsächlich an alle vereinbarten Auflagen halten. Bezahlt wird dieser Monitor von VW.

"Mit diesem Monitor muss Volkswagen unter allen Umständen stets eng zusammenarbeiten", fordern die US-Aufseher. Würde VW die Zusammenarbeit verweigern, gäbe es großen Ärger mit den US-Behörden. Der Monitor verfasst Jahresberichte für das US-Justizministerium, die öffentlich zugänglich im Internet stehen werden.

Sollte VW gar noch einmal beim Lügen ertappt werden, würde es wirklich teuer: Für jede neue Lüge in den abgegebenen Berichten muss das Unternehmen eine Million Dollar zahlen. Die Vernichtung von Datenmaterial muss der Konzern der US-Justiz 90 Tage im Voraus ankündigen; bei einem Widerspruch von US-Seite darf nichts vernichtet werden. Diese Regeln gelten für drei Jahre, danach kann VW den Antrag stellen, davon befreit zu werden. Die Entscheidung darüber liegt bei den US-Behörden. (ree/swi)

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