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Donnerstag, 20. April 2017, 12.30 Uhr

Auto Shanghai 2017:
Preh-Gruppe zeigt Konzept eines neuartigen Bediensystems

Der Zulieferer Preh hat nach der 2016 erfolgten Übernahme von TechniSat Automotive mit der neuen Preh Car Connect GmbH einen ersten gemeinsamen Auftritt auf der Auto Shanghai. Gezeigt wird dort das Konzept eines multimodalen Bediensystems.

Von Klaus-Dieter Flörecke
Bedienkonzept von Preh: Mehr Variabilität bei der Funktionsauswahl war ein Hauptziel bei der Entwicklung. (Foto: Preh)

Der Zulieferer Preh hat nach der Übernahme von TechniSat Automotive im Jahr 2016 mit der neuen Preh Car Connect GmbH einen ersten gemeinsamen Auftritt auf der Auto Shanghai. Die beiden Gesellschaften der Preh-Gruppe zeigen auf der Messe ein Konzept für ein multimodales Bediensystem. Dabei wurde von der Gruppe Wert auf eine hohe Variabilität für die Funktionsauswahl im Innenraum gelegt.

Christoph Hummel, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Preh, machte deutlich, dass man das Bediensystem aber nicht komplett in einem Fahrzeug sehen wird. "Künftig werden wohl einzelne Elemente in Kundenautos zu finden sein", erklärte er im Gespräch mit der Automobilwoche. Zudem sollen in das Bedienkonzept sukzessive weitere Innovationen auch aus dem Firmenverbund von Preh-Eigner Joyson einfließen.

Bei der Neuentwicklung lassen sich Funktionen sowohl über das zentrale Bedienelement mit integriertem Touchpad als auch über Smartphone und Smartpad beziehungsweise Tablet auswählen. Es ist das erste Projekt, das die HMI-Kompetenzen von Preh mit dem Konnektivitäts-Know-how von Preh Car Connect in einer Konzeptstudie zusammenführt.


Hohe Variabilität im Fokus

"Das neue Bediensystem-Konzept ist für uns aus zwei Gründen von hoher strategischer Bedeutung: Zum einen zeigen wir unseren Kunden ganz konkret auf, wie sich die Kompetenzen von Preh GmbH und Preh Car Connect GmbH optimal ergänzen. Zum anderen präsentieren wir erstmals ein multimodales Konzept, das die Anforderungen an eine künftige höhere Variabilität im Innenraum erfüllt. Damit haben wir wichtige Weichen für die Zukunft der Preh-Gruppe gestellt", erläutert Hummel.

Der Automobilzulieferer und Automationsspezialist beschäftigt rund 7000 Mitarbeiter und erzielt einen Umsatz von deutlich über einer Milliarde Euro. Preh wurde 1919 in Bad Neustadt a. d. Saale gegründet und gehört seit 2011 zur Joyson-Gruppe. Zu den Entwicklungs- und Fertigungskompetenzen von Preh zählen insbesondere HMI-Systeme für Pkw und Nutzfahrzeuge, Infotainment- und Connectivity-Lösungen, E-Mobility-Steuergeräte sowie Montage- und Automationsanlagen.

Innerhalb der Joyson-Unternehmensgruppe, Ningbo (China), die 2004 von Jeff Wang gegründet wurde, bildet Preh die Division Electronics & Automation.

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