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Samstag, 11. März 2017, 13.00 Uhr

Einstweilige Verfügung wegen Patentdiebstahls:
Google-Schwester Waymo will Uber stoppen

Nachdem Waymo vor zwei Wochen Uber wegen angeblichen Patentdiebstahls verklagt hat, legt die Google-Schwester jetzt nach: Sie hat eine Einstweilige Verfügung eingereicht, um Ubers Roboterwagen-Entwicklung zu stoppen.

Google-Auto: Bei der Klage gegen Uber geht es unter anderem um die Laser-Radare, die man als rotierende Aufsätze auf den Dächern der Wagen kennt. (Foto: Google)
Google-Auto: Bei der Klage gegen Uber geht es unter anderem um die Laser-Radare, die man als rotierende Aufsätze auf den Dächern der Wagen kennt. (Foto: Google)
 
Wer kommt - wer geht
Alfredo Altavilla gibt seinen Posten als Europa-Chef bei Fiat zu Ende August auf. Nach dem Abgang von Sergio Marchionne wurde Altavilla als sein Nachfolger gehandelt, ging jedoch leer aus. Der Italiener, der seit 1990 bei Fiat arbeitet, werde sich anderen beruflichen Interessen widmen, teilte das Unternehmen mit. (Foto: Alfa Romeo)
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San Francisco. Die Google-Schwester Waymo will die Entwicklung selbstfahrender Autos beim Fahrdienst-Vermittler Uber vor Gericht stoppen lassen. Die Entwicklerfirma hinter den bekannten Google-Autos wirft Uber in einer Klage vor, bei ihr gestohlene Technologie zu nutzen. Waymo beantragte am Freitag, Uber die Nutzung ihrer Technologien per einstweiliger Verfügung zu verbieten, und verschärfte damit die Gangart in dem Streit.


Diebstahl von 14.000 Dokumenten?

Der heutige Roboterwagen-Chef von Uber, Anthony Lewandowski, war früher eine der zentralen Figuren bei der Entwicklung der selbstfahrenden Google-Autos. Waymo erklärte in der vor gut zwei Wochen eingereichten Klage, Lewandowski habe vor seinem Abgang bei Google Ende 2015 rund 14.000 Dokumente heruntergeladen. Dabei gehe es unter anderem um die Konstruktion von Laser-Radaren, die die Umgebung der Wagen abtasten und damit ein Schlüsselelement sind.

Lewandowski gründete 2016 das Start-up Otto, das sich auf selbstfahrende Lastwagen fokussierte. Es wurde wenige Monate später für 680 Millionen Dollar von Uber gekauft. Der Fahrdienst-Vermittler weist die Vorwürfe von Waymo zurück. Es sei lediglich ein Versuch, einen Rivalen zu bremsen. (dpa/os)

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