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Donnerstag, 23. Februar 2017, 09.09 Uhr

Kein Nissan-Chef mehr:
Wofür Ghosn künftig noch zuständig ist

"Ich werde die Firma weiterhin betreuen und lenken, sowohl eigenständig als auch innerhalb der Allianz von Renault-Nissan-Mitsubishi", sagte Ghosn. Was das im Detail bedeutet.

Legendär: Carlos Ghosn (rechts) mit Daimler-Chef Dieter Zetsche. Auftritte der Allianz-Partner werden von der Presse (Foto: Daimler)" />
Legendär: Carlos Ghosn (rechts) mit Daimler-Chef Dieter Zetsche. Auftritte der Allianz-Partner werden von der Presse "Die Carlos- und Dieter-Show genannt."
(Foto: Daimler)

Carlos Ghosn tritt nach 18 Jahren als Vorstand des japanischen Autoherstellers Nissan ab. Er bleibt aber Präsident. Das bedeutet: Vom 1. April führt Hiroto Saikawa Nissan alleine. Saikawa ist derzeit Co-Vorstandschef und Vorsitzender des Verbandes der japanischen Automobilhersteller.

"Ich werde die Firma aber weiterhin betreuen und lenken, sowohl eigenständig als auch innerhalb der Allianz von Renault-Nissan-Mitsubishi", sagte Ghosn. Der 62-jährige Ghosn betonte, er sei zuversichtlich, dass das von ihm aufgebaute Management-Team bei Nissan das Talent und die Erfahrung habe, die operativen und strategischen Ziele des Unternehmens zu erreichen.

Ghosn ist auch nach wie vor Vorstandschef von Renault und seit Dezember auch von Mitsubishi. Nissan erwarb im vergangenen Jahr 34 Prozent der Mitsubishi-Anteile. Das Unternehmen hatte im April eingestanden, jahrelang Verbrauchswerte bei vier Kleinstwagen für den japanischen Markt manipuliert zu haben. Zwei davon wurden für Nissan produziert. Nissan und Mitsubishi arbeiten bereits seit langem in diesem Segment zusammen.

Nissan ist seit 1999 mit dem französischen Konzern Renault in einer Allianz verbunden. Von Renault kommend, übernahm Ghosn damals die Spitze von Nissan, um den verschuldeten Konzern aus der Krise zu führen. 

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