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Mittwoch, 22. Februar 2017, 13.51 Uhr

Gespräche über Zusammenarbeit:
VW und Tata wollen kooperieren

Zwischen VW und Tata bahnt sich eine Partnerschaft an. Gespräche dazu sind Berichten zufolge weit fortgeschritten.

Von Stefan Wimmelbücker
VW in Indien: Volkswagen ist in Indien bisher wenig erfolgreich. (Foto: VW)
VW in Indien: Volkswagen ist in Indien bisher wenig erfolgreich. (Foto: VW)
 
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Die beiden Autokonzerne Volkswagen und Tata planen offenbar eine enge Zusammenarbeit. Einem Bericht der indischen "Economic Times" zufolge wollen sie Plattformen, Produktionskapazitäten und Technologien teilen. VW soll die von Tata entwickelte AMP-Plattform nutzen dürfen, die Inder bekommen dafür technische Lösungen aus Deutschland. Außerdem hat Tata dem Bericht zufolge Interesse an der Kleinstwagen-Plattform A0 von VW.

"Die Idee ist einfach, Plattformen und Kapazitäten zu teilen, um schneller Erlöse zu generieren", zitiert die Times eine namentlich nicht genannte Quelle. "Beide Unternehmen sind finanziell angeschlagen, aber sie haben keinen Ausweg außer Investitionen in  die Zukunft, deshalb ist die Partnerschaft der einzige Weg."

Daten und Fakten
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VW schafft kein Billigauto

VW leidet nicht nur finanziell unter dem Abgas-Skandal. Abgesehen vom Imageschaden, von Milliardenstrafen und von den längst nicht abgeschlossenen Rückrufen zur Umrüstung der manipulierten Autos gibt es internen Streit um den Zukunftspakt und die anstehenden Umstrukturierungen. Tata ist zwar vom Umsatz her der größte indische Autobauer, hat auf seinem Heimatmarkt aber große Probleme und wird momentan hauptsächlich vom Erfolg seiner britischen Edelmarken Jaguar und Land Rover getragen.

VW arbeitet seit Jahren erfolglos an einem Billigauto. Schon vor Jahren sollte der Fox das Einstiegsauto für Wachstumsmärkte werden, in den folgenden Jahren tüftelten die Wolfsburger Ingenieure unter Führen des früheren Opel-Chefs Hans Demant weiter an einem Auto für Märkte wie Indien, China und Brasilien. Doch ohne Erfolg. Es erwies sich als unmöglich, die technische Perfektion, die vom damaligen Konzernchef Martin Winterkorn gefordert wurde, mit dem geforderten Preis in Einklang zu bringen.


Beide Hersteller haben Probleme in Indien

Die Zusammenarbeit mit Tata könnte die Wolfsburger in diesem Punkt jetzt erheblich weiterbringen, haben die Inder doch mit dem Nano seit Jahren das Billigauto par excellence im Programm. Bisher bietet VW in Indien den Polo und den Vento ab und ist damit nicht sonderlich erfolgreich unterwegs. Allerdings liegt auch Tata trotz des Nano auf seinem Heimatmarkt weiter hinter den Marktführern Suzuki Maruti und Mahindra & Mahindra. Laut Economic Times könnte die Kooperation schon auf dem Genfer Autosalon verkündet werden.

Volkswagen bestätigte auf Anfrage der Automobilwoche zwar die Bedeutung des Markts für die Wachstumsstrategie des Unternehmens und die Gespräch mit "potenziellen Partnern", es sei aber zu früh, um mehr zu sagen.

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