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Freitag, 06. Januar 2017, 11.09 Uhr

Abgasskandal:
VW-Manager in Südkorea muss ins Gefängnis

Ein hochrangiger VW-Manager in Südkorea ist zu einer längeren Gefängnisstrafe verurteilt worden. Ein Gericht hielt den Mann für schuldig, Dokumente über Abgas- und Geräuschemissionen gefälscht zu haben.

Von Michael Knauer
Ermittlungen in Südkorea: Die Behörden in Südkorea gehen besonders scharf gegen VW vor - ermittelt wird auch weiterhin gegen den Länderchef Johannes Thammer. (Bild: Yonhap)
 
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Ein Gericht in Südkorea verurteilte den Mann, dessen Name lediglich mit Yun angegeben wurde, zu einer Haftstrafe von einem Jahr und sechs Monaten, wie es am Freitag mitteilte.

Der Mann habe Dokumente über die Abgas-Emissionen von VW-Fahrzeugen und über die Geräuschemissionen gefälscht, befand das Gericht. Dies habe der VW-Manager getan, um die erforderliche Importerlaubnis zu erhalten. Um welche Fahrzeuge es sich handelte, blieb zunächst unklar.

"Volkswagen hat selber seine Glaubwürdigkeit als globale Marke untergraben", erklärte das Gericht, das für den Zentraldistrikt des Landes zuständig ist. "Dies hat schwerwiegende soziale und wirtschaftliche Schäden verursacht."

Die Ländergesellschaft Audi Volkswagen Korea (AVK) teilte dazu mit, sie habe vollständig mit der Staatsanwaltschaft kooperiert und sei zuversichtlich im Hinblick auf weitere strafrechtliche Verfahren.


Südkorea geht hart gegen VW vor

Im August hatte das südkoreanische Umweltministerium den Verkauf von 80 Modellen der Marken Volkswagen, Audi und Bentley in dem Land gestoppt. Der Autobauer war zudem zu einer Geldstrafe von umgerechnet rund 16 Millionen Euro verurteilt worden wegen Dokumentenfälschung. Außerdem wurde VW wegen falscher Werbeaussagen zu einer weiteren Strafe von umgerechnet rund 33 Millionen Euro verurteilt.

Südkorea geht in der Sache besonders hart gegen VW vor. Die Staatsanwaltschaft hat auch den Länderchef Johannes Thammer angeklagt und dessen Büros durchsucht.

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