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Freitag, 06. Januar 2017, 11.48 Uhr

Arbeitsklima im Norden:
Porsche fährt fair vor

Die IG Metall Küste etabliert mit der Kampagne AutohausFAIR eine Art Gütesiegel für empfehlenswerte Verkaufs- und Werkstätten. Porsche Hamburg will mittun. Auch aus erklärtermaßen eigennützigen Motiven.

Von Henning Krogh
Porsche%20Hamburg%20Zentrum%20Niederlassung%20Neuwagen%20Ausbildung%20Autohaus
Porsches Hamburger Statthalter Mathias Busse (li.) und Mitstreiter von IG Metall sowie aus dem eigenen Sportwagenhaus halten die Fahne der Fairness hoch. (Foto: Peter Bisping/ IG Metall Küste)
 
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Quelle des Rankings: IFA Institut für Automobilwirtschaft. Alle Umsatzangaben beziehen sich auf das Jahr 2015, soweit nicht anders angegeben
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Der Gewerkschaftssektor IG Metall Küste kann einen prestigereichen Unterstützer seiner Kampagne AutohausFAIR verbuchen. Die Porsche Niederlassung Hamburg bekennt sich ausdrücklich zu der aktuellen Initiative im hohen Norden Deutschlands. Diese zielt unter anderem ab auf eine umfassende Einhaltung sämtlicher Tarifverträge, das Bekenntnis zum positiven Wirken eines Betriebsrat und die Wertschätzung von Ausbildungsgängen für Nachwuchskräfte.

„Wir wollen die guten Beispiele herausstellen", sagte IG Metall-Geschäftsführerin Ina Morgenroth bei einer Visite im Porsche Zentrum Hamburg. "Die Kunden sollen sehen, in welchen Unternehmen faire Arbeitsbedingungen gelten. Dafür stand früher das Logo der Kfz-Innungen. Weil diese in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein seit einigen Jahren aber keine Tarifverträge mehr abschließen, haben wir eine eigene Informationskampagne gestartet".

Kern des Konzepts ist die Internetseite AutohausFAIR, über die etwa potenzielle Autokäufer ermitteln können, welche Betriebe in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern die hohen Kriterien für einen fairen Arbeitgeber und Vertragspartner erfüllen. "Seit dem Start Anfang 2016 haben bereits zahlreiche Unternehmen in Hamburg ihre Unterstützung erklärt und werben mit dem Slogan in Anzeigen und auf Internetseiten", heißt es bei der IG Metall.


Personelle Verstärkung gesucht

Mathias Busse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Porsche Niederlassung Hamburg, merkte dazu an: „Wir können durch die Kampagne auch zeigen, dass wir ein attraktiver Arbeitgeber sind: Aus- und Weiterbildung, ein gutes Miteinander mit unseren Betriebsräten und die Tarifbindung sind bei uns selbstverständlich".

Auch Detlef Schönfeldt, Betriebsratsvorsitzender der Porsche Niederlassung Hamburg, hat die Kolleginnen und Kollegen von morgen und übermorgen im Blick. Der Arbeitnehmerverteter sagt: „Faire Arbeitsbedingungen sollten in der Kfz-Branche eigentlich die Regel sein. Dafür machen wir uns mit der Kampagne stark. Denn klar ist auch: Nur wenn wir uns an Tarifverträge halten, werden wir in Zukunft genügend Fachkräfte finden.

Die schwäbische VW-Sportwagenmarke hat in nördlichen Gefilden einen ambitionierten Expansionskurs eingeschlagen und hofft auf weitere Zuwächse im Neu- und Gebrauchtwagengeschäft. So gilt die Hansestadt Hamburg als eine der urbanen Regionen mit der höchsten Porsche-Dichte unter den weltweiten Metropolen überhaupt – und gleichwohl noch erheblichem Steigerungspotenzial.

Im Nordwesten der Elbmetropole, an der Grenze der Stadtteile Schnelsen und Eidelstedt, hat daher vor knapp zwei Jahren eines der modernsten und größten Porsche-Zentren Europas den Betrieb aufgenommen. In der Hamburger Innenstadt ist nun ein zweites Renommierobjekt geplant; Automobilwoche hatte darüber vor Kurzem berichtet.

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