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Montag, 19. Dezember 2016, 00.03 Uhr

Gehaltsvergleich Einkäufer:
Zeigen Sie ihrem Chef, dass Sie mehr wert sind

Einkäufer und Einkaufsleiter in der Automobilbranche haben von 2015 auf 2016 keine signifikanten Gehaltssteigerungen erzielt. Sie sollten sich und ihre Arbeit im Unternehmen besser präsentieren.

Von Gerd Scholz
Einkommensvergleich: Mit dem betreuten Einkaufsvolumen steigt auch das Einkommen von Einkäufern und Einkaufsleitern. (Kloepfel Consulting)
Daten und Fakten
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München. Einkäufer in der Automobilbranche verdienen im Schnitt 62.500 Euro im Jahr, Einkaufsleiter kommen auf rund 89.500 Euro. Sind die Einkaufschefs gleichzeitig COO erhalten sie im Schnitt 125.000 Euro. Diese Zahlen sind im Vergleich zum Vorjahr nahezu unverändert. Zu diesem Ergebnis kommen die Einkaufsberatung Kloepfel Consulting und ihr Partner "Wer liefert was" in einer Umfrage unter Einkäufern in Deutschland Österreich und der Schweiz.

Warum gab es keinen Gehaltszuwachs? Die Kloepfel-Berater gehen davon aus, dass die Unternehmen aufgrund verschiedener weltweiter Krisen bei Gehaltssteigerungen zurückhaltender geworden sind. Um hier gegenzusteuern, sollten die Einkaufsmanagerinnen und Einkaufsmanager sich im Unternehmen besser positionieren, so die Einkaufsexperten. Das könne etwa durch das Einführen neuer Einkaufstechnologien, Fortbildungen oder schlicht besseres Netzwerken im Unternehmen realisiert werden. Gerade Industrie 4.0 biete den Neugierigen und den Netzwerkern unter den Einkaufsmanagern enorme Karrierepotenziale. Daher sollten sich Einkäufer auch hier unbedingt weiterqualifizieren.


Einkäuferinnen bekommen weniger Gehalt

Auch im Einkaufsbereich schneiden Frauen beim Einkommen deutlich schlechter ab, als Männer. Der Umfrage zufolge liegt das Durchschnittsgehalt der männlichen Einkäufer liegt mit 63.130 Euro um 4510 Euro über dem durchschnittlichen Gehalt der weiblichen Einkäufer (58.620 Euro). Männliche Einkaufsleiter bekommen rund 90.050 Euro und damit 6620 Euro mehr als ihre Kolleginnen (83.430 Euro).

Einkäufer, die auch nach Leistung bezahlt werden, verdienen deutlich mehr als jene, die nur ein Fixgehalt beziehen. Jene 22 Prozent der Befragten Einkäufer, die nach Leistung bezahlt werden, erhalten ein durchschnittliches Gehalt von 71.660 Euro. Bei den reinen Fixgehältern beträgt der Durchschnitt 58.490 Euro. Noch deutlicher ist die Spreizung bei den Einkaufsleitern, wo 43 Prozent der Befragten nach Leistung bezahlt werden: 103.940 Euro gegenüber 77.100 Euro.


Doppelqualifikation bringt kein Spitzensalär

Einfluss auf das Einkommen hat auch der Bildungsweg. Einkäufer und Einkaufsleiter mit Studienabschluss verdienen im Schnitt 71.880 beziehungsweise 95.460 Euro. Jene Befragten, die allein eine nichtakademische Ausbildung durchlaufen haben, kommen auf 50.760 beziehungsweise 83.670 Euro. Eine Doppelqualifikation führt allerdings nicht zu Spitzengehältern. Jene Einkäufer und Einkaufsleiter, die Ausbildung plus Studium absolviert haben, kommen auf Jahresgehälter von 61.380 beziehungsweise 86.260 Euro.

Wenig überraschend liegt das durchschnittliche Gehalt der 18 bis 25-Jährigen Einkäufer mit 42.840 Euro am niedrigsten. Die höchsten Gehälter erhalten Einkäufer zwischen 41 und 50 Jahren mit 70.390 Euro jährlich. Die über 51-Jährigen Einkaufsleiter verdienen mit im Schnitt 100.410 Euro am meisten.

Eine Rolle für die Höhe des Gehalts spielt auch das betreute Einkaufsvolumen. Die Gehaltsspreizung reicht bei Einkäufern von rund 46.000 Euro (unter fünf Millionen Euro Einkaufsvolumen) bis zu etwa 80.000 Euro (über 100 Millionen Euro). Für Einkäufer reicht die Spanne von 50.000 Euro (unter einer Million Euro) bis zu 111.000 Euro (über 100 Millionen Euro).

Den Einkäufer-Gehaltsreport 2016 für die Automobilbranche sowie andere Bereiche kann kostenfrei hier heruntergeladen werden.

Sie möchten auf dem Laufenden bleiben und suchen für 2017 noch nach einer passenden Fortbildung?

Besuchen Sie die Automobilwoche-Konferenz am 15.2.2017 in München.

Unter anderem sprechen:Martin Sander Vertriebschef AUDI Deutschland, PORSCHE-Digital-Chef Thilo Koslowski, Friedrich Eckhardt, Leiter des Kompetenzzentrums Urbane Mobilität bei BMW und viele mehr. MEHR INFORMATIONEN ZUR KONFERENZ

 

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