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Donnerstag, 29. September 2016, 11.47 Uhr

Gemeinsame Initiative:
Deutschland und Frankreich wollen E-Mobilität voranbringen

Mit einer grenzüberschreitenden Initiative wollen Deutschland und Frankreich Innovationen rund um automatisiertes Fahren und E-Mobilität fördern.

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) gab den Startschuss für die Initiative. (Foto: Deutscher Bundestag/Achim Melde)
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) gab den Startschuss für die Initiative. (Foto: Deutscher Bundestag/Achim Melde)

München. Deutschland und Frankreich haben sich auf eine gemeinsame Initiative verständigt, um die Elektromobilität voran zu treiben. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) sagte am Donnerstag in München: "Wir haben den Anspruch, bei Innovationen rund um das automatisierte Fahren und rund um die E-Mobilität an der Spitze zu stehen und diese zuerst auf die Straße zu bringen."

Gemeinsam mit seinem französischen Amtskollegen Alain Vidalies gab er am Donnerstag den Startschuss für die "Deutsch-Französische Initiative Elektromobilität und Digitalität". Mit der Initiative soll auf Pilotprojekte in beiden Ländern aufmerksam gemacht werden.

Daten und Fakten
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Erprobung von Schlüsseltechnologien

Grenzüberschreitend soll dafür etwa ein sogenanntes Digitales Testfeld zwischen einer deutschen und einer französischen Stadt für das automatisierte und vernetzte Fahren eingerichtet werden. Welche das sein werden, steht aber noch nicht fest. Derzeit würden verschiedene Möglichkeiten geprüft, sagte ein Sprecher Dobrindts.

Zudem soll ab Juni 2017 ein fahrerloser Rhein-Shuttle zwischen Straßburg und Kehl fahren. Dobrindt betonte: "Mit unserer gemeinsamen Initiative treiben wir die grenzüberschreitende Erprobung digitaler Schlüsseltechnologien voran." Zugleich mache sie die Innovationen durch konkrete Projekte erlebbar. (dpa/mer)

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