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Freitag, 19. August 2016, 12.22 Uhr

Wechsel im Kontrollgremium:
Härter verlässt ZF-Aufsichtsrat

Hans-Georg Härter hat den Aufsichtsrat des Zulieferers ZF Friedrichshafen verlassen. Der ehemalige Vorstandschef von ZF sieht eine Kollision der Interessen.

Von Klaus-Dieter Flörecke
Hans-Georg Härter, ehemaliger ZF-Chef, verlässt den Aufsichtsrat des Zulieferers. (Foto: ZF Friedrichshafen)
Hans-Georg Härter, ehemaliger ZF-Chef, verlässt den Aufsichtsrat des Zulieferers. (Foto: ZF Friedrichshafen)

Friedrichshafen. Hans-Georg Härter hat den Aufsichtsrat der ZF Friedrichshafen AG verlassen. Nachdem ZF ein Übernahmeangebot für den schwedischen Nutzfahrzeug-Zulieferer Haldex abgegeben hat, sieht der frühere ZF-Vorstandsvorsitzende eine Kollision der Interessen: Härter ist Aufsichtsratsvorsitzender von Knorr-Bremse – einem direkten Wettbewerber von Haldex.

"Diese konsequente Haltung nötigt mir höchsten Respekt ab", erklärte der Vorsitzende des ZF-Aufsichtsrats, Giorgio Behr. "Sie passt zu Hans-Georg Härter, den wir schon zu Zeiten als ZF-Vorstandsvorsitzender als prinzipientreuen Topmanager schätzen gelernt haben."

Daten und Fakten
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Keine andere Wahl

"Unser Dank und tiefer Respekt gilt Hans-Georg Härter für seine unternehmerische Verantwortung und strategische Weitsicht", sagte Oberbürgermeister Andreas Brand für die beiden Aktionäre, Zeppelin-Stiftung und die Dr.-Jürgen-und-Irmgard-Ulderup-Stiftung. "Seine Arbeit und Unterstützung im Aufsichtsrat war für unsere ZF äußerst wertvoll."

"Der Rückzug aus dem ZF-Aufsichtsrat fällt mir schwer, aber die Konkurrenzsituation von Knorr-Bremse und Haldex ließ mir keine andere Wahl", erläuterte Härter selbst das Niederlegen seines Mandats im ZF-Kontrollgremium. "Bei Knorr-Bremse bin ich als Aufsichtsratschef in größerer Verantwortung und der Gestaltungsspielraum ist größer. Dennoch habe ich mir die Entscheidung nicht leicht gemacht, schließlich kann ich künftig die Entwicklung 'meines' Unternehmens und die Umsetzung der Unternehmensstrategie "ZF 2025" nicht mehr aus der Perspektive des Aufsichtsratsmitglieds verfolgen."

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