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Dienstag, 07. Juni 2016, 08.00 Uhr

Autonomes Fahren:
Gefragte Geisterstadt

Internationale Fahrzeughersteller testen autonome Modelle in Mcity, einem Testgelände der Universität von Michigan.

Von Thomas Geiger
Testgelände Mcity: Vor den Toren Detroits können autonome Fahrzeuge unter realistischen Bedingungen ihre Runden drehen. (Foto: University Michigan)

Ann Arbor. Die Häuserzeilen sind zwar nur aus Pappmaschee und der Kreisverkehr führt ins Nirgendwo. Die Entwickler der Fahrzeughersteller zieht es dennoch nach Mcity. Während sie andernorts vom Gesetzgeber gegängelt werden, können sie in dem neuen Stadtteil von Ann Arbor vor den Toren Detroits ohne Einschränkungen unter realistischen Bedingungen die Autopiloten der Zukunft erproben. Mcity ist ein weltweit einzigartiges Testgelände, mit dem die Michigan University die Entwicklung des autonomen Fahrens forcieren und den US-Staaten Kalifornien und Nevada den Rang ablaufen möchte. "Damit unterstreichen wir die Rolle Michigans als führende Forschungsregion in der Autowelt", sagte Gouverneur Rock Snyder bei der Eröffnung.


Kosten von zehn Millionen US-Dollar

Das vor knapp einem Jahr für etwa zehn Millionen Dollar mit Unterstützung von Industriegrößen wie Ford, General Motors, Toyota und Bosch eröffnete Mcity bietet auf 13 Hektar ein Vorort-Szenario mit rund acht Kilometer Straßen, Häuserzeilen, Verkehrsschildern und allen erdenklichen Hindernissen, die einem autonomen Fahrzeug die Arbeit erschweren können. Sogar Fußgänger werden in Mcity simuliert – von Robotern.

"Die Entwicklung automatisierter Autos steht immer noch vor gewaltigen Herausforderungen", sagt Peter Sweatman, der als Leiter des Testcenters so etwas wie der Bürgermeister von Mcity ist. "Aber hier haben wir eine sichere, kon­trollierte und realistische Umgebung, in der wir herausfinden, wie das riesige Potenzial automatisierter und vernetzter Fahrzeuge schnell, effizient und sicher genutzt werden kann."

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