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Mittwoch, 06. April 2016, 16.07 Uhr

Daimler-Hauptversammlung:
Polizeieinsatz wegen Würstchen-Streit

Bei der Hauptversammlung von Daimler ist es zu einem Polizeieinsatz gekommen. Die Ordnungshüter mussten wegen eines Streits über am Buffet erhältliche Würstchen gerufen werden.

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Manfred Bischoff: "Entweder wir brauchen mehr Würstchen oder wir schaffen die Würstchen ganz ab." (Foto: Daimler)

Berlin. Polizeieinsatz bei der Daimler-Hauptversammlung am Mittwoch: Zwei Aktionäre des Autobauers hatten sich massiv gestritten. Was war passiert?

Laut einer Daimler-Sprecherin hatte sich ein Daimler-Aktionär mehrfach ausgiebig am Buffet mit den dort erhältlichen Würstchen eingedeckt. Er verzehrte diese jedoch nicht, sondern habe sie zum Mitnehmen und vermutlich späteren Verzehr eingepackt. Dieses Hamster-Verhalten hatte eine andere Aktionärin offenbar so erzürnt, dass sie den Mann zur Rede stellte. Es kam zum verbalen Schlagabtausch. Um Schlimmeres im Würstchen-Streit zu verhindern, wurden die Ordnungshüter alarmiert.

Daimler hatte am Mittwoch für die rund anwesenden 5500 Aktionäre in Berlin 12.500 Würstchen erwärmt und aufgetischt. Wie viele davon der Aktionär einpackte, ist unbekannt.

Daten und Fakten
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Anzeige wegen Beleidigung

Aufsichtsratschef Manfred Bischoff sagte am Mittwoch: "Wir haben die Polizei gerufen, um zu schlichten." Laut Bischoff handelte es sich bei den Streitobjekten um "Saitenwürschtle", außerhalb Schwabens auch als Wiener oder Frankfurter Würstchen bekannt und geschätzt. Bischoff dachte gleich noch über Konsequenzen aus dem Vorfall nach: "Entweder wir brauchen mehr Würstchen oder wir schaffen die Würstchen ganz ab."

Die Aktionärin nahm den Vorfall weniger humorvoll als Daimlers Aufsichtsratschef. Die Frau erstattete gegen den hungrigen Würstchen-Fan Anzeige wegen Beleidigung. (dpa/gem)

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