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Sonntag, 27. März 2016, 06.00 Uhr

ElringKlinger:
Produktionsprobleme beseitigt

Bei Zulieferer ElringKlinger ist der Kapazitätsengpass abgehakt. Nach dem Abgang von Vorstand Karl Schmauder hat sich Vorstandschef Stefan Wolf Verstärkung geholt.

Von Burkhard Riering
Von Klaus-Dieter Flörecke
ElringKlinger: Der Dichtungsspezialist knackte 2015 beim Umsatz die 1,5 Milliarden-Euro-Grenze. (Foto: ElringKlinger)
ElringKlinger: Der Dichtungsspezialist knackte 2015 beim Umsatz die 1,5 Milliarden-Euro-Grenze. (Foto: ElringKlinger)

Dettingen an der Erms. Beim Zulieferer ElringKlinger ist die Produktion wieder "in der Spur", so Vorstandschef Stefan Wolf. Der Anbieter von Dichtungen und Abschirmteilen hatte 2015 wegen vieler Aufträge hohe Kosten in Form von Sonderfrachten und -schichten zu verkraften. Das hatte den Jahresgewinn um 34 Millionen Euro geschmälert. "Bis auf ein paar Nachlaufkosten im ersten Quartal 2016 ist das Thema jetzt erledigt", sagt Wolf.


Umsatz wächst rasant

Nach vorläufigen Zahlen für 2015 erwartet der Zulieferer ein bereinigtes operatives Ergebnis von rund 140 Millionen Euro. "Wenn man die Sonderkosten herausrechnet, bin ich mit dem Ergebnis zufrieden", bilanziert Wolf. Der Umsatz wird um rund 14 Prozent, davon sechs Prozent organisch, auf über 1,5 Milliarden Euro zulegen. Die konkreten Zahlen gibt es am 30. März. Die Entwicklung ElringKlingers verlief in den vergangenen Jahren rasant. In den elf Jahren, die Wolf zum Vorstand des Zulieferers gehört, hat sich der Umsatz verdreifacht.

Wolf räumt ein, dass der Kapazitätsengpass des vorigen Jahres ein "hausgemachtes Problem" gewesen sei. Die Kapazitäten in dem Schweizer Werk Sevelen für thermische Abschirmsysteme waren schlicht falsch berechnet. "Bei der Bestellung von so komplizierten Umformanlagen hat man einen Vorlauf von neun bis zwölf Monaten", verdeutlicht Wolf die damalige Notlage. Immerhin habe man es geschafft, "keinen Bandstillstand bei unseren Kunden zu verursachen". Auch Strafzahlungen habe es nicht geben. "Was bleibt, ist ein Jahr mit hohen Sonderkosten."

Abgesehen vom Produktionsengpass hatten die Schwaben vor wenigen Wochen den Abgang eines Vorstands zu verarbeiten. Wegen Unstimmigkeiten über die Strategie ist Vorstandsmitglied Karl Schmauder ausgeschieden. Schmauder war für den Vertrieb Erstausrüstung und neue Geschäftsfelder zuständig.


Müller nah am Vorstand

Wolf hat den Bereich Vertrieb Erstausrüstung von Schmauder selbst übernommen. Gleichzeitig wurde der bisherige Geschäftsbereichsleiter Reinhard Müller zum Generalbevollmächtigten des Vorstands ernannt. Müller ist nun global für den Vertrieb des Unternehmens zuständig und berichtet an Wolf.

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