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Dienstag, 16. Februar 2016, 00.03 Uhr

Kartendienst:
Sean Fernback ist nicht mehr Here-Chef

Der Vorstandschef des Kartenanbieters Here, Sean Fernback, ist nicht mehr im Amt. Das bestätigte ein Unternehmenssprecher der Automobilwoche. Damit untermauern die neuen Eigentümer Daimler, BMW und Audi wenige Wochen nach der Übernahme von Here ihre Entschlossenheit für eine Neuausrichtung.

Von Agnes Vogt und Michael Knauer
Sean Fernback: Der bisherige Here-Chef passt nicht mehr in die Pläne von Daimler, BMW und Audi.
(Foto: Here)

Berlin. Der vor Kurzem von einem Konsortium deutscher Autobauer übernommene Kartenanbieter Here wird nicht mehr von Vorstandschef Sean Fernback geleitet. Ein Sprecher des Unternehmens sagte der Automobilwoche: "Sean Fernback trägt keine operative Verantwortung mehr für Here."

Anfang Januar hatte Daimlers Entwicklungschef Thomas Weber im Gespräch mit der Automobilwoche angedeutet, dass es nach der vollzogenen Übernahme auch personelle Veränderungen geben werde.

Fernback hatte in der Folge offenbar keine Chance mehr gesehen, länger im Unternehmen zu bleiben, heißt es nun aus dem Umfeld von Here. Kurz nach der Übernahme sprach Fernback noch von einem "Wunschergebnis".


Die Suche nach neuem Here-Chef läuft

Derzeit läuft bei Here die Suche nach einem Nachfolger auf Hochtouren. Der Sprecher sagte dazu: "Die Suche nach einem neuen CEO ist im Gang, und wir rechnen damit, in Kürze diesbezüglich eine Ankündigung machen zu können."

In der ersten Januarwoche war bereits ein Abgang erfolgt: Here-Vorstand Ogi Redzic, der bei Here für das vernetzte Fahren zuständig war, ist seitdem Senior Vice President bei Renault-Nissan und dort für vernetzte Fahrzeuge und Mobilitätsdienstleistungen zuständig.

Daimler, Audi und BMW hatten Here Ende vergangenen Jahres für 2,8 Milliarden Euro übernommen. BMW-Entwicklungsvorstand Klaus Fröhlich nannte den Kauf einen "historischen Schritt". Gemeinsam treten die drei deutschen Premiumhersteller somit gegen das Silicon Valley und Google an. 

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