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Montag, 11. Januar 2016, 13.57 Uhr

Abgas-Skandal:
Gutscheine für Touareg-Besitzer in den USA

VW wird auch Besitzern von Fahrzeugen mit Dreiliter-Dieselmotoren Einkaufsgutscheine anbieten. Das Angebot ist zunächst auf das Modell Touareg der Kernmarke VW Pkw beschränkt.

VW Touareg: US-Besitzer des Modells mit Dreiliter-Diesel erhalten einen Einkaufsgutschein.
(Foto: Volkswagen)

Detroit. Volkswagen erweitert sein Gutscheinprogramm, um im Abgas-Skandal Vertrauen von Kunden in den Vereinigten Staaten zurückzugewinnen. VW-US-Chef Michael Horn werde am Montag zum Auftakt der Automesse in Detroit verkünden, dass auch die Besitzer von Wagen mit größeren 3,0-Liter-Dieselmotoren Einkaufsgutscheine im Wert von bis zu 1000 Dollar erhalten sollen, sagte eine Unternehmenssprecherin.

Das gleiche Paket hatte VW im November bereits für kleinere von der Affäre um manipulierte Emissionstests betroffene Modelle beschlossen. 500 Dollar können in VW-Autohäusern eingelöst werden, der Rest ist als Prepaid-Guthaben beim Kreditkartenanbieter Visa frei verfügbar. Darüber hinaus will Volkswagen drei Jahre lang rund um die Uhr kostenlos Pannenhilfe anbieten.

Daten und Fakten
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Zulassungszahlen in den USA im Dezember 2015


Zunächst auf VW Touareg beschränkt

Kunden, die sich für die Gutscheine entscheiden, müssen ihre Haftungsansprüche gegenüber VW nicht aufgegeben. Der Konzern ist in den USA mit mehr als 500 Zivilklagen zumeist wegen Vertragsbruchs und Betrugs konfrontiert.

Die Ausweitung der Aktion soll zunächst nur für die Kernmarke VW gelten und damit ausschließlich den Touareg betreffen. Ob die ebenfalls betroffenen VW-Töchter Audi und Porsche nachziehen, war zunächst unklar. Der mit einer in den USA verbotenen Software zur Abgaskontrolle ausgestattete 3,0-Liter-Dieselmotor wurde von Audi entwickelt.

Volkswagen hatte im September nach Vorwürfen der US-Umweltbehörde EPA zugegeben, bereits seit 2009 in Diesel-Fahrzeugen Computerprogramme zur Manipulation von staatlichen Abgastests installiert zu haben. Konzernchef Matthias Müller trifft sich am Mittwoch in Washington mit EPA-Spitzenvertretern, um zu klären, wie die Betrugs-Software beseitigt werden kann. (dpa/swi)


Lesen Sie hier die Zusammenfassung des Abgas-Skandals:
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