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Donnerstag, 03. Dezember 2015, 06.00 Uhr

Start-ups:
Kreativer Knotenpunkt Kreuzberg

Der Autobauer Daimler siedelt ein eigenes Team in der Start-up-Szene an. Dort sollen Lösungen für Transport und Warenbeförderung im Van-Bereich gefunden werden.

Von Gerd Scholz
Fahrrad statt Dienstwagen: Das kreativ-unkonventionelle Umfeld im Berliner betahaus will Daimler nutzen, um innovative Transportlösungen zu entwickeln. <br>(Foto: Daimler)
Fahrrad statt Dienstwagen: Das kreativ-unkonventionelle Umfeld im Berliner betahaus will Daimler nutzen, um innovative Transportlösungen zu entwickeln.
(Foto: Daimler)

München. Um bei neuen Entwicklungen nicht den Anschluss zu verpassen, arbeiten die großen Autobauer immer häufiger mit kleinen Start-ups zusammen. Daimler hat dafür eigens das Projekt "Peninsula" ins Leben gerufen, um Impulse aus der Gründerszene zu bekommen. Und da der Nährboden für Gründer in Berlin besonders fruchtbar ist, haben sich die Mitarbeiter des Teams nun im Berliner "betahaus" eingemietet, einem sogenannten Co-Working-Office.

Dort arbeiten mehr als 200 Freiberufler, junge Unternehmer und Firmengründer unter einem Dach. Einige davon sind nun bei Daimler angestellt und werden im "betahaus" mit Daimler-Mitarbeitern aus Stuttgart zusammenarbeiten.

Das Projektteam soll Lösungen für Transport und Warenbeförderung finden. "Im Fokus steht dabei die weitere Digitalisierung des Geschäftsbereichs Mercedes-Benz Vans. Wir bieten unserem Peninsula-Team ein innovationsförderndes Maß an Gestaltungsspielraum und Autonomie", sagt Volker Mornhinweg, Chef von Mercedes-Benz Vans.


Vernetzung und Kreativität

Das Peninsula-Team treibt Projekte abseits der Konzernstrukturen voran und profitiert dabei von schnellen Entscheidungen und großen Gestaltungsspielräumen. Gleichzeitig können die Mitarbeiter auf Erfahrungen, Infrastruktur und Ressourcen des Konzerns zurückgreifen. Vorteile verspricht sich Daimler von vielfältigen beruflichen Hintergründen und Denkansätzen, die dabei zusammenwirken. Peninsula ist Teil der Initiative "HR Innovation", die Agilität, Vernetzung und Kreativität bei Daimler und somit die Innovationskraft erhöhen soll.

Für die neuen Daimler-Jobs im "betahaus" in den Bereichen IT, Business Development und technisches Innovationsmanagement hatten sich mehrere Hundert Experten aus der Gründerszene beworben. Die besten Bewerber hatte Daimler im August zu Auswahltagen ins "betahaus" geladen. Die Kandidaten mussten in unterschiedlichen Aufgaben ihre Kompetenzen unter Beweis stellen. Die ausgearbeiteten Konzepte wurden nicht nur vor der Jury, sondern auch vor der "betahaus"-Community präsentiert. An den Start geht das Peninsula-Office zunächst mit etwa zehn Mitarbeitern, bestehend aus Start-up-Experten und Daimler-Mitarbeitern.

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