• Themenspezials
  • Datencenter
  • Jobs
  • ePaper
  • Nachrichten-App
  • Newsletter
  • Abo
  • Shop
  • Mediadaten
  • Kontakt
Logo automobilwoche
Automotive News:
  • Business Class
  • Nachrichten
  • Hersteller
  • Handel
  • Zulieferer
  • Showroom
  • IT
  • Karriere
  • Personalien
  • Veranstaltungen
  • Marktplatz
Automobilwoche Mediathek Logo
Die neuesten Aufzeichnungen:
Automobilwoche TALKS BUSINESS - Zukunft der Zulieferer:
Automobilwoche TALKS BUSINESS - Zukunft der Zulieferer: Optimistisch – aber auf Sicht: Optimistisch – aber auf Sicht
Optimistisch – aber auf Sicht
Webcast Automobilwoche TALKS BUSINESS:
Webcast Automobilwoche TALKS BUSINESS: Digitalisierung als Chance: Digitalisierung als Chance
Digitalisierung als Chance
Automobilwoche Talks Business: Thema E-Fuels:
Automobilwoche Talks Business: Thema E-Fuels: Eine Riesenchance für den Industriestandort Deutschland: Eine Riesenchance für den Industriestandort Deutschland
"Eine Riesenchance für den Industriestandort Deutschland"
Webseminar zum Thema Omnichannel-Vertrieb:
Webseminar zum Thema Omnichannel-Vertrieb: Die Autobranche hat noch Nachholbedarf: Die Autobranche hat noch Nachholbedarf
Die Autobranche hat noch Nachholbedarf
Weitere Aufzeichnungen in der MEDIATHEK

Die nächsten Live-Übertragungen:
Hier geht's zur Übersicht aller Webcasts
Business Class Logo
Fahrvorstellung Audi e-tron GT:
Der e-tron GT soll Audis elektrischer Leuchtturm werden
Neuvorstellung Volvo C40 Recharge:
Der C40 ist der erste Volvo einer neuen Art
Nach knappem Gewinn 2020:
Sixt legt Fokus auf Auto-Abos und USA
Fahrvorstellung BMW Vierer Cabrio:
Mit Stoffverdeck gegen den Corona-Blues
Business Class-Bestellung
Weitere aktuelle Meldungen
Trotz Corona-Krise:
Stellantis schreibt schwarze Zahlen
Mobile.de-Umfrage:
Deutsche wollen wieder in die Autohäuser gehen
Civey-Umfrage:
Kunden sehen VW als Top-Rivalen für Tesla
Wege aus dem Lockdown:
Wirtschaft ist für Corona-Schnell- und Selbsttests
Personalleiter Arne Meiswinkel:
VW will Tarifgespräche wieder aufnehmen
Chipentwickler:
Dialog Semiconductor legt deutlich zu
Audi rückt für VW nach:
Diess macht beim FC Bayern Platz für Duesmann
VW, Mercedes und Conti betroffen:
Warnstreiks der IG Metall haben begonnen
Newsletter-Bestellung
Aktuelle Bilder
Neue Mercedes C-Klasse
Diese Autos müssen in die Werkstatt
Audi E-Tron GT
Ford Mustang Mach-E
Modelloffensive bei Renault und Dacia
Wer kommt - wer geht?
Der Vorstand von Stellantis
Gewinner des Jahres 2020
Jobs in München
Mittwoch, 21. Oktober 2015, 10.32 Uhr

Abgas-Skandal:
VW stoppt Verkauf von Lagerwagen

VW zieht in der Diesel-Affäre die Notbremse und verhängt einen europaweiten Verkaufsstopp für Bestandsfahrzeuge, die von den Manipulationen betroffen sind.

Von Bettina John und Henning Krogh
Die von den Manipulationen betroffenen neuen Diesel-Pkw, die im Handel auf Lager stehen, dürfen nicht mehr verkauft werden. <br>(Foto: Volkswagen)
Die von den Manipulationen betroffenen neuen Diesel-Pkw, die im Handel auf Lager stehen, dürfen nicht mehr verkauft werden.
(Foto: Volkswagen)

Wolfsburg. Volkswagen hat seinen europäischen Vertragspartnern untersagt, Bestandsfahrzeuge, die von der Dieselaffäre betroffen sind, zu verkaufen. Der Verkaufsstopp gilt für alle Neuwagen mit EA189-Diesel ohne Erstzulassung, die im Handel auf Lager stehen und betrifft die EU 28-Länder. Ausgenommen sind die Modelle Crafter, Amarok und T6 (Transporter und Multivan) mit N1-Zulassung (leichte Nutzfahrzeuge).

"Wir haben aktuell den weiteren Verkauf von noch im Lager befindlichen Neufahrzeugen mit dem EA189 Dieselmotor gestoppt", bestätigte der Hersteller auf Anfrage von Automobilwoche online. "Damit setzen wir konsequent den KBA-Beschluss um. Der Verkaufsstopp betrifft die EU28-Länder und eine begrenzte Anzahl an Fahrzeugen."

Die genaue Anzahl sei noch in Prüfung. "Alle Fahrzeuge werden ebenso wie die bereits in Kundenhand befindlichen Fahrzeuge nachgerüstet und sollen anschließend – nach behördlicher Freigabe – vermarktet werden." Man kümmere sich "um jeden einzelnen Kunden. Wir sind bereits im Austausch mit den betroffenen Kunden, deren Fahrzeug aufgrund des aktuellen Verkaufsstopps nun nicht ausgeliefert werden kann."

Burkhard Weller, Chef der Berliner Wellergruppe, die in ihrer Markensparte Max Moritz Fahrzeuge des VW-Konzerns vertreibt, bestätigte den Eingang eines entsprechenden Schreibens des Herstellers an die Vertragspartner. Zudem gelte auch für betroffene Caddys seit gestern ein Verkaufsstopp, ergänzte Weller.

Ab Januar 2016 werden hierzulande 2,4 Millionen Diesel-Fahrzeuge in die Werkstätten zurückgerufen. Laut Volkswagen sind bundesweit 2173 Vertragswerkstätten für den Rückruf autorisiert. Auch freie Werkstätten haben bereits angekündigt, dass sie am Geschäft mit dem Massenrückruf beteiligt sein wollen.

Email Twitter Facebook Xing Linkedin Pinterest Drucken
Crain Communications
  • Impressum / Disclaimer
  • AGB
  • Datenschutz
  • Weitere Crain-Publikationen
  • Kontakt
  • Newsletter
  • Abonnement
  • Mediadaten

Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt © Crain Communications GmbH.
Unerlaubte Vervielfältigung ist untersagt. Alle Rechte beim Verlag.