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Samstag, 13. Dezember 2014, 08.00 Uhr

Zukunftsstrategie:
BMW sieht seinen Vorsprung schmelzen

Kurz nachdem der Wechsel an der BMW-Spitze bekannt wurde, warnt der scheidende Vorstandschef Reithofer seine Belegschaft vor neuen Mitspielern wie Softwarekonzernen.

Von Henning Krogh
Von Pia Krix
Norbert Reithofer: Er benennt die größten Baustellen in seinem Unternehmen. <br>(Foto: BMW)
Norbert Reithofer: Er benennt die größten Baustellen in seinem Unternehmen.
(Foto: BMW)

München. Der scheidende BMW-Vorstandschef Norbert Reithofer hat trotz guter Absatzzahlen seine Mitarbeiter auf schwere Zeiten eingestimmt. "Unser Vorsprung zum Wettbewerb ist jedoch nur noch gering. Auch neue Mitspieler wie Softwarekonzerne drängen auf den Markt", sagt er in einem der Automobilwoche vorliegenden internen BMW-Schreiben. Reithofer schwor die Belegschaft wörtlich ein: "An der Spitze bleiben wir nur, wenn wir weiter an einem Strang ziehen. Beweisen wir unseren Kunden und der Öffentlichkeit, dass unsere Kompetenz den Unterschied macht". Zugleich attestierte er den Mitarbeitern, sie hätten "den Willen, den Mut und die Fähigkeit … die Mobilität von morgen auf die Straße bringen."

Neue Entwicklungsprojekte und die weitere Reduzierung der CO2-Emissionen erforderten nach Reithofers Darstellung erhebliche Investitionen. Um in Zukunft profitabel zu bleiben, habe er bereits die Entwicklung weiterer Baukästen beauftragt und die Arbeitskosten gesenkt.

2015 seien bei BMW und Mini 15, bei BMW Motorrad fünf Serienanläufe zu meistern. Dazu brauche es reife Produkte, saubere Prozesse und eine hohe Teilequalität, unterstrich Reithofer.

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