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Dienstag, 09. Dezember 2014, 10.17 Uhr

Reithofer-Nachfolge geklärt:
Überraschender Chefwechsel bei BMW

Harald Krüger wird neuer BMW-Chef. Dies und weitere Top-Personalien teilte der Autobauer am Dienstag mit.

Von Gerhard Mauerer
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Harald Krüger: Wird neuer BMW-Chef.
(Foto: BMW)
 
Der BMW-Vorstand
Harald Krüger (geboren 1965) begann 1992 als Trainee bei BMW. Seit 2008 sitzt der Diplom-Maschinenbauer im Vorstand, seit Mai 2015 ist er dessen Vorsitzender.
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Harald Krüger

Harald Krüger kennt die BMW-Werke rund um den Globus wie kaum ein anderer: Seit fast zwei Jahren ist der 49-Jährige als Produktionsvorstand zwischen dem Stammwerk in München und Auslandswerken wie Araquari in Brasilien oder dem US-Werk in Spartanburg unterwegs.

Eine Warmlauf-Zeit braucht Krüger nicht, wenn er im Mai 2015 als Nachfolger von Norbert Reithofer neuer BMW-Chef wird. Nach seinem Maschinenbau-Studium in Braunschweig und Aachen hat Krüger fast seine gesamte Berufslaufbahn bei BMW verbracht und dort eine Bilderbuch-Karriere hingelegt: Eingestiegen war der gebürtige Freiburger im Jahr 1992 als Trainee.

In den Jahren darauf sammelte er unter anderem als Projektingenieur in Spartanburg und Werkleiter der Motorenproduktion im britischen Hams Hall Auslandserfahrung. 2008 rückte er in den Vorstand des Autokonzerns auf, wo er zunächst für das Personalwesen zuständig war. Seit April vergangenen Jahres ist er Produktionsvorstand bei dem Autobauer. (dpa/gem)

Daten und Fakten
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München. Harald Krüger wird neuer Chef von BMW. Dies und weitere Personalentscheidungen hat der BMW-Aufsichtsrat entschieden. Harald Krüger wird demnach mit dem Ende der Hauptversammlung am 13. Mai 2015 zum neuen Vorsitzenden des Vorstands bestellt. Krüger ist seit 1992 bei BMW, seit Dezember 2008 ist er Mitglied des Vorstands und verantwortet derzeit das Ressort Produktion. Der langjährige BMW-Chef Norbert Reithofer gibt seinen Vorstandsposten bei dem Autobauer damit vorzeitig ab.

In der gleichen Sitzung hat der Aufsichtsrat Norbert Reithofer gebeten, in der Hauptversammlung 2015 zur Wahl in den Aufsichtsrat zur Verfügung zu stehen. Vor diesem Hintergrund hat der Aufsichtsrat dem vorzeitigen Ausscheiden von Reithofer aus dem Vorstand mit dem Ende der Hauptversammlung 2015 zugestimmt. Sein Vertrag läuft eigentlich bis 2016.

Darüber hinaus unterstützt der Aufsichtsrat unter Vorsitz von Joachim Milberg laut Ad-Hoc-Mitteilung den Vorschlag, "Reithofer, - vorbehaltlich seiner Wahl in den Aufsichtsrat - nach der Hauptversammlung 2015 zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats zu wählen, um so auch beim Aufsichtsratsvorsitz einen Generationswechsel einzuleiten". Milberg legt unterdessen sein Mandat als Mitglied des Aufsichtsrats bereits mit dem Ende der Hauptversammlung am 13. Mai 2015 nieder. Er wird "eine führende Aufgabe im Rahmen des weltweiten gesellschaftlichen Engagements und Stiftungswesens der BMW Group übernehmen". Reithofer wird Milbergs Nachfolger als Aufsichtsratschef bei BMW.

Neuer Vorstand für das Ressort Entwicklung wird mit sofortiger Wirkung Klaus Fröhlich. Fröhlich ist seit 1987 im Unternehmen und seitdem in verschiedenen leitenden Funktionen tätig. Zuletzt war Klaus Fröhlich Leiter für die kleinen und mittleren Modellbaureihen. Sein Vorgänger Herbert Diess scheidet auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen aus und wechselt zu Volkswagen.

Reithofer steht seit 2006 an der BMW-Spitze und hat den Konzern zu neuen Bestmarken geführt: Im laufenden Jahr will BMW weltweit erstmals mehr als zwei Millionen Autos verkaufen. Reithofers Vertrag sollte eigentlich noch bis 2016 laufen. Seit Wochen wird aber über sein vorzeitiges Ausscheiden aus dem Vorstand spekuliert. Im November war bekanntgeworden, dass Reithofer im kommenden Jahr in den Siemens-Aufsichtsrat einziehen will.


Leichter Dämpfer im dritten Quartal

Im dritten Quartal mussten die erfolgsverwöhnten Münchener einen kleinen Dämpfer hinnehmen: Beim Umsatz konnten sie zwar zulegen, der Gewinn schrumpfte allerdings um 1,2 Prozent auf 1,314 Milliarden Euro. Das Autogeschäft in Europa bleibt schwierig. Die kleineren Autos, zum Beispiel der Mini, der im Sommer Modellwechsel hatte, helfen BMW zwar bei der Einhaltung der CO2-Grenzwerte der EU, werfen aber weniger Gewinn ab.

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