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Samstag, 19. Juli 2014, 11.19 Uhr

Ausbau des Entwicklungszentrums:
Porsche tüftelt unter neuen Dächern

Am Standort Weissach hat der Sportwagenhersteller neben einem neuen Designstudio einen Integrationskomplex für Elektronik eröffnet. Durch ein weiteres Gebäude soll frischer Wind ziehen.

Von Henning Krogh
Neubau für Designstudio und Konzeptbau: "Von der ersten Vision bis zur fertigen Form, die gesamten Sportwagen entstehen nun unter einem Dach", heißt es bei Porsche. "Der architektonische Aufbau des neuen Studios ermöglicht ein Maximum an Transparenz und Kommunikation und stärkt den interdisziplinären Austausch mit den Disziplinen ‘Vorbereitung‘ und ‘Strömungsprüfstände‘, deren Mitarbeiter mit den Designern im selben Gebäudekomplex zusammenarbeiten".
(Foto: Porsche)

Hamburg. Die Stuttgarter VW-Tochter Porsche hat in ihrem Entwicklungszentrum Weissach Neubauten für ein Designstudio, einen Windkanal sowie ein Elektronik-Integrationszentrum übernommen. „Weissach steht mehr denn je für höchste deutsche Ingenieurskunst und für puren schwäbischen Erfindergeist“, sagte Porsche-Vorstandschef Matthias Müller im Rahmen des Festakts. Intelligentes Engineering führe nicht allein im Fahrzeugbau zum Erfolg, sondern verlohne auch in der Architektur. "Das zeigen diese neuen Gebäude", so Müller weiter. "Hier können die kreativen Entwickler noch konsequenter als bisher Hand-in-Hand arbeiten".

In den Ausbau des Innovationskomplexes hat Porsche nach eigenen Angaben 150 Millionen Euro investiert. Dabei soll dem Hersteller zufolge etwa das neue Studio den Design-Mitarbeitern vor allem "optimale Bedingungen für den gesamten kreativen Schaffensprozess von Exterieur und Interieur der Porsche-Fahrzeuge bieten". Direkt nebenan befindet sich der neue Windkanal. "Die Nachbarschaft fördert die tägliche Zusammenarbeit und reduziert die Zeitzyklen zwischen Design und aero-akustischer Entwicklung", heißt es dazu bei Porsche. Die Gebäude und Anlagen zur Erzeugung und Nutzung des "frischen Windes" stellen demnach "die größte Einzelmaßnahme im Rahmen der 150 Millionen Euro-Investition" dar. 

Der dritte Neubau berherbergt das Elektronik-Integrationszentrum (EIZ) von Porsche. Hier erfolgt die Arbeit der Porsche-Entwickler rund um die Themenfelder Elektronik und Elektrik unter einem Dach und soll ein reibungsloses Zusammenspiel aller Komponenten im Fahrzeug ermöglichen. "Bislang waren die einzelnen Abteilungen der Elektronik und Elektrik über zwölf verschiedene Gebäude am Standort Weissach verteilt. Diese – mit der seit Jahrzehnten zunehmenden E-Techniken in Autos – historisch gewachsene Verteilung erwies sich bei der stetig wachsenden Komplexität der Fahrzeug-Funktionen als echte Entwicklungsbremse", räumt Porsche im Rückblick ein. "Die intelligente und prozessfördernde Architektur des Gebäudes macht nun aus dem EIZ einen echten Innovationsbeschleuniger", lässt der Sportwagenanbieter daher hoffnungsvoll verlauten.

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