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Dienstag, 18. Februar 2014, 17.01 Uhr

Neue ZWL Zahnradwerk Leipzig:
Mittelstandsanleihe schließt vorzeitig

Die Zeichnungsfrist für die Unternehmensanleihe des sächsischen Autozulieferers Neue ZWL Zahnradwerk Leipzig im Volumen von 25 Millionen Euro wurde bereits am ersten Tag wegen mehrfacher Überzeichnung vorzeitig geschlossen.

Von Klaus-Dieter Flörecke
Hubertus Bartsch: Der Chef der Neue ZWL Zahnradwerk Leipzig freut sich über frische Mittel, um das Wachstum des Unternehmens finanzieren zu können. <br>(Foto: Neue ZWL Zahnradwerk Leipzig)
Hubertus Bartsch: Der Chef der Neue ZWL Zahnradwerk Leipzig freut sich über frische Mittel, um das Wachstum des Unternehmens finanzieren zu können.
(Foto: Neue ZWL Zahnradwerk Leipzig)

Leipzig. Die Zeichnungsfrist für die Unternehmensanleihe des sächsischen Automobilzulieferers für Getriebekomponenten Neue ZWL Zahnradwerk Leipzig (NZWL) im Volumen von 25 Millionen Euro wurde bereits am ersten Tag Uhr aufgrund mehrfacher Überzeichnung vorzeitig geschlossen. Bei den über die Zeichnungsfunktionalität der Frankfurter Wertpapierbörse im XETRA-Handelssystem eingegangenen Kaufangeboten wurde ein Losverfahren angewendet. Jeder ausgelosten Order wurden maximal 6000 Euro zugeteilt.

Michael Bormann von der auf Mittelstandsanleihen und Finanzierungen für den chinesischen Markt spezialisierten Berliner Sozietät bdp Bormann, Demant & Partner, der die Anleihe der NZWL auf den Weg gebracht hat, resümiert: „Bei dieser Emission hat sich gezeigt, dass eine gründliche und fachlich fundierte Vorbereitung und Durchführung eine solche Transaktion zum Erfolg führt. Dazu haben vor allem die Roadshows des Unternehmens geführt, wo die Vorstellung der geplanten Emission bei potentiellen Investoren erfolgt ist.“ Wer glaube, „das Geld über die Börse einsammeln zu können, wird hier nicht erfolgreich sein. Hier ist die NZWL einen Weg gegangen, der einen höheren Mehrwert fürs Unternehmen bietet.“ Zeichner der Anleihe sind neben Mittelstandsfonds, Vermögensverwalter und über die Börse auch Kleinanleger.


Geld für China-Werk

„Wir freuen uns, dass wir die institutionellen und privaten Investoren mit unserem Geschäftsmodell, unserer Strategie und unseren Geschäftszahlen überzeugen konnten. Mit den zufließenden Mitteln werden wir unser weiteres Unternehmenswachstum konsequent fortsetzen“, erklärt Hubertus Bartsch, CEO der Neue ZWL Zahnradwerk Leipzig. 60 Prozent des Nettoemissionserlöses dienen zur Ausreichung von Darlehen an die Neue ZWL Zahnradwerke Leipzig International, damit über deren Tochtergesellschaft ein neuer Produktionsstandort in Tianjin, China, aufgebaut werden kann. Weitere 27 Prozent werden für Wachstumsinvestitionen zur Prozessinnovation und -diversifikation, die regionale Expansion sowie die Finanzierung von Tochterunternehmen und Beteiligungen verwendet. Die restlichen 13 Prozent sind für die Umstrukturierung der Passivseite und Refinanzierung der Emittentin vorgesehen, insbesondere für die stille Beteiligung und Genussrechte.

Der Handelsstart (Handel per Erscheinen) im Open Market der Deutsche Börse (Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse) mit Einbeziehung in das Segment Entry Standard für Unternehmensanleihen ist für den 19. Februar 2014 vorgesehen. Ausgabe- und Valutatag ist der 4. März 2014.

Die NZWL beschäftigt rund 600 Mitarbeiter, darunter 450 in Deutschland.

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