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Montag, 20. Mai 2013, 16.58 Uhr


Toyota will erheblich mehr Li-Io-Batterien bauen

Toyota setzt einem Bericht der japanischen Wirtschaftszeitung Nikkei zufolge auf einen massiven Ausbau bei der Produktion von Lithium-Ionen-Batterien an Stelle der bislang überwiegend verwendeten Nickel-Metall-Hydrid-Batterien. Dadurch könnten die Hybrid-Fahrzeuge von Toyota leichter und kompakter werden, hieß es am Sonntag in der Zeitung.

Von Michael Knauer
Toyota-Prius Die aktuelle NiMH-Akkueinheit des Prius II ist hinter den Rücksitzen gelagert und benötigt einigen Platz auf Kosten des Kofferraums.
(Foto: Toyota)

Tokio. Toyota setzt beim Ausbau seiner Hybrid-Flotte verstärkt auf die Lithium-Ionen-Batterie an Stelle der bislang überwiegend verwendeten Nickel-Metall-Hydrid-Batterien. Dadurch könnten die Hybrid-Fahrzeuge von Toyota leichter und kompakter werden, hieß es am Sonntag in der japanischen Wirtschafts-Zeitung Nikkei. Die gewöhnlich gut unterrichtete Zeitung nannte keine Quellen für ihren Bericht.

Toyota plane, seine gemeinsam mit Panasonic betriebene Lithium-Ionen-Batteriefertigung um den Faktor sechs zu steigern, berichtete Nikkei. Diese leistungsfähigeren Batterien würden leichtere Hybrid-Fahrzeuge ermöglichen, zudem sei der erforderliche Bauraum für diese Batterien geringer als bei Nickel-Metall-Hydrid-Akkumulatoren.

Der Zeitung zufolge wollen Toyota und Panasonic eine neue Fertigungslinie für rund 20 Milliarden Yen (150 Millionen Euro) errichten, um die geplanten Kapazitätserweiterung auf dann jährlich 200.000 Batterie-Packs stemmen zu können.

 Unklar blieb zunächst, ab wann die Lithium-Ionen-Batterien die bestehende Batterie-Technik in der Prius-Familie ablösen soll. Seit dem Beginn der Prius-Fertigung im Jahr 1997 hat Toyota mehr als fünf Millionen Fahrzeuge mit Hybrid-Antriebsstrang produziert, 70 Prozent davon sind Prius-Modelle.

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