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Donnerstag, 25. April 2013, 15.45 Uhr


XL1 von VW: Ein Liter, sechs Stellen

"Der Preis des Ein-Liter-Autos steht fest." Dies gab der geistige Vater des XL1, VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piech, auf der Hauptversammlung des Konzerns in Hannover bekannt. Die exakte Summe nennt der Hersteller noch nicht offiziell – etwas mehr als 100.000 Euro jedoch werden Interessenten auf jeden Fall vorhalten müssen.

Von Henning Krogh
Neuer VW XL1: Ein Liter Verbrauch, zwei Zylinder im Heck, sechs Stellen beim Kaufpreis – Volkswagen prüft bereits, ob sein Technologieträger zu kaufmännisch vertretbaren Kosten in einer größeren Stückzahl als den bisher angepeilten 250 Exemplaren gefertigt werden kann.
(Foto: Volkswagen)

Hannover. Das Führungsteam des VW-Konzerns hat eine in der Fahrzeugbranche weltweit mit höchster Spannung erwartete Entscheidung getroffen. Die für einen Erwerb des neuen XL1 von Volkswagen erforderliche Summe wurde jüngst intern fixiert. "Der Preis des Ein-Liter-Autos steht fest", erklärte Ferdinand Piech, der Vorsitzende des VW-Aufsichtsrats, bei der Hauptversammlung des Wolfsburger Mehrmarkenkonzerns in Hannover.

Die auf Euro und Cent konkrete Zahl hält das Unternehmen noch geheim. Aus mehreren VW-Quellen allerdings, deren Aussagen in der Tendenz übereinstimmen, erfuhr Automobilwoche, dass der Preis bei gut 100.000 Euro liegen wird. Die in Osnabrück gebaute Kleinserienversion des XL1 geht zurück auf Piechs seit Jahren gehegte Vision von einem vollwertigen Auto, das lediglich einen Liter Kraftstoff pro hundert Kilometer Fahrstrecke verbraucht.


Sondierungen bei den Lieferanten

Der zweisitzige und flügeltürige VW, von dem zunächst 250 Exemplare vorgesehen sind, hat einen Plug-in-Hybridantrieb. Seine Verbindung von Elektromaschine und Zweizylinder-Dieselmotor ermöglicht neben besonders niedrigen Verbrauchs- und Emissionswerten eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.

In einem kurzen Gespräch mit Automobilwoche erklärte VW-Vertriebsvorstand Christian Klingler, dass VW in Kürze sämtliche Details des Verkaufskonzepts für den XL1 veröffentlichen wird. Aus VW-Kreisen verlautet, dass der Autohersteller an seine mit dem Ein-Liter-Auto befassten Zulieferer bereits mit Anfragen über eine potenziell größere Serienfertigung herangetreten ist. Bei den vorerst geplanten 250 Einheiten muss es bei entsprechend hoher Nachfrage mithin nicht bleiben; Automobilwoche wird berichten.

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