• Themenspezials
  • Datencenter
  • Jobs
  • ePaper
  • Nachrichten-App
  • Newsletter
  • Abo
  • Shop
  • Mediadaten
  • Kontakt
Logo automobilwoche
Automotive News:
  • Business Class
  • Nachrichten
  • Hersteller
  • Handel
  • Zulieferer
  • Showroom
  • IT
  • Karriere
  • Personalien
  • Veranstaltungen
  • Marktplatz
Automobilwoche Talks Business Logo
Hier geht es zur Übersicht aller Webcasts
Aufzeichnungen:
Automobilwoche Talks Business: Thema E-Fuels:
"Eine Riesenchance für den Industriestandort Deutschland"
Webcast "Automobilwoche TALKS BUSINESS":
Werkstatt der Zukunft – Hier geht es zum Video
Webcast "Automobilwoche TALKS BUSINESS":
Konzepte für das Gebrauchtwagengeschäft - hier geht es zum Video
Webcast "Automobilwoche TALKS BUSINESS":
Auto-Abo - Weg aus der Krise? - Hier geht es zum Video

Die nächsten Live-Übertragungen:
Webcast mit Porsche, Siemens und FEV:
Ausweg grüne Kraftstoffe?
Automobilwoche Web-Seminar Logo
Aufzeichnungen:
Webseminar zum Thema Omnichannel-Vertrieb:
Die Autobranche hat noch Nachholbedarf
Hier geht es zum Video:
Web-Seminar "Stresstest für die Supply Chain"
Aufzeichnung der Talkrunden:
"Women in Motion" mit Top-Beteiligung
Hier geht es zum Video und zu den Präsentationen:
Web-Seminar "Car Data & Infrastruktur Plattform"
Business Class Logo
Lob für Rückkehr der USA zu Pariser Klimaabkommen:
Bill Ford - Es ist Zeit für Klimafortschritte
Toyota Highlander:
Mit Hybridantrieb auf Angriffskurs
EXKLUSIV - Neues SUV-Coupé kommt im März:
Renault gibt Arkana-Preise bekannt
Autonomes Fahren:
Effizienzgewinne können schnell verspielt werden
Business Class-Bestellung
Weitere aktuelle Meldungen
CO2-Flottenvorgaben:
BMW unterbietet Zielvorgabe offenbar deutlich
Geplante Batteriefabrik:
Bund erlaubt Tesla erste Arbeiten in Grünheide
Studie:
Mehrheit spart vor dem Autokauf
Carwow Bedarfs-Barometer:
Welche Marken 2020 online besonders gefragt waren
Klima-Beauftragter Kerry:
USA müssen "mehr leisten"
Daimlers Truck-Chef:
Martin Daum übernimmt Vorsitz im ACEA-Nutzfahrzeug-Ausschuss
EU-Flottenziel:
VW verfehlt CO2-Ziel um 0,5 Gramm
Nach leichter Erholung im Sommer:
Grammer rutscht in die roten Zahlen
Newsletter-Bestellung
Aktuelle Bilder
Modelloffensive bei Renault und Dacia
Ford Mustang Mach-E
VW ID.4
Diese Autos müssen in die Werkstatt
Mercedes Maybach S-Klasse
Wer kommt – wer geht?
Gewinner des Jahres 2020
Die besten Sprüche 2020
Jobs in München
Freitag, 10. Juni 2011, 13.07 Uhr


Volvo entwickelt Schutz vor Wildunfällen

Bei Wildunfällen werden jedes Jahr zahlreiche Menschen verletzt. Volvo entwickelt jetzt ein Assistenzsystem, um solche Unfälle zu vermeiden. Die bereits bekannte Fußgänger-Erkennung soll in wenigen Jahren auch Tiere erkennen können.

Schutz vor Wildunfällen: Volvo entwickelt ein System, das Tiere erkennt und damit Unfälle verhindern soll.
(Foto: Volvo)
Göteborg. Mit einem neuen Assistenzsystem will Volvo Autofahrer künftig vor Wildunfällen schützen. Dafür entwickelt der schwedische Hersteller seine Fußgänger-Erkennung mit Notbremsfunktion weiter: In wenigen Jahren soll das System nicht nur Menschen, sondern auch Rehe und andere Tiere am Straßenrand erfassen können, kündigte das Unternehmen an. 20 Menschen sind im vergangen Jahr auf deutschen Straßen bei Wildunfällen ums Leben gekommen, rund 2650 wurden verletzt, so die vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes.

Um Kollisionen mit Wild zu vermeiden, scannt das System mit Radarsensoren und einer Infrarot-Kamera den Gefahrenbereich vor dem Fahrzeug. Erkennt die Elektronik dort ein Tier, ertönt ein Warnsignal. Reagiert der Fahrer trotz eines drohenden Zusammenstoßes nicht, leitet das Assistenzsystem automatisch eine Notbremsung ein. So sollen sich viele Unfälle komplett verhindern oder zumindest in ihrer Schwere mindern lassen, erklärte Volvo.

Der Wildunfall-Assistent soll bei Tageslicht und Dunkelheit funktionieren. Voraussichtlich wird das System zunächst nur größere Tiere wie Rot- oder Dammwild erkennen. Schritt für Schritt soll die Bildanalyse dann aber auch auf andere Tierarten erweitert werden.

Volvo ist nicht der einzige Hersteller, der an dieser Technik arbeitet. So hat BMW kürzlich ein Forschungsprojekt mit aktiven Suchscheinwerfern vorgestellt, die von einer Infrarotkamera gesteuert werden. Die Leuchten sollen zwar zunächst nur Fußgänger am Fahrbahnrand anstrahlen, um den Fahrer auf sie aufmerksam zu machen. Eine Tiererkennung sei aber in einem zweiten Entwicklungsschritt vorgesehen, hieß es bei BMW. (dpa/swi)
Email Twitter Facebook Xing Linkedin Pinterest Drucken
comments powered by Disqus
Crain Communications
  • Impressum / Disclaimer
  • AGB
  • Datenschutz
  • Weitere Crain-Publikationen
  • Kontakt
  • Newsletter
  • Abonnement
  • Mediadaten

Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt © Crain Communications GmbH.
Unerlaubte Vervielfältigung ist untersagt. Alle Rechte beim Verlag.

Diese Website verwendet Cookies. Wenn Sie diese Website weiterhin nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Mehr über das Thema Datenschutz