Hamburg. Der Sportwagen 911 von Porsche gilt nach aktuellen Analysen des in den USA ansässigen Meinungsforschungsinstituts J. D. Power and Associates in den Vereinigten Staaten als besonders zuverlässiges, attraktives und qualitativ hochwertiges Premiumprodukt. In mehreren Studien des renommierten Instituts gaben viele der Befragten dem "Elfer" erneut Bestnoten. Auch in früheren Untersuchungen der US-Meinungsforscher war der auch als Carrera bezeichnete Klassiker des schwäbischen Unternehmens häufig als Benchmark genannt worden.
Nach Angaben von Porsche konnte der Carrera bei der "Automotive Performance, Execution and Layout Study (APEAL)“ auch im Jahr 2010 seinen Spitzenplatz im Segment "Premium Sporty Car“ verteidigen. "Mit 894 Punkten – zwölf Punkten mehr als 2009 – führt er die Segmentwertung klar an", heißt es aus der Stuttgarter Porsche-Zentrale. "Die APEAL-Studie ermittelt die Attraktivität der Fahrzeuge im amerikanischen Markt. Dafür werden jährlich rund 82.000 Neuwagen-Besitzer, deren Fahrzeuge im Zeitraum von November bis Februar zugelassen wurden, befragt. Neben Fahrdynamik und Design werden auch Aspekte wie die Alltagstauglichkeit und der Komfort der Fahrzeuge berücksichtigt".
Überdies gaben etliche 911-Kunden zu Protokoll, den Kauf ihres Fahrzeugs keinesfalls zu bereuen: Bei der "Vehicle Dependability Study“ über die Zuverlässigkeit von Fahrzeugen des Modelljahres 2007 konnte sich der 911 laut Porsche um 31 Punkte steigern und behauptete sich damit auf dem zweiten Platz im Segment "Premium Sporty Car“. "Die Marke Porsche insgesamt errang bei dieser Studie Platz Eins", lässt das Unternehmen verlauten. Porsche kann die glänzenden Noten des "Elfers" gut gebrauchen: In ihrem letzten Baujahr hat die aktuelle Version mit dem Werkscode 997 auf wichtigen Absatzmärkten mit rückläufigen Verkaufszahlen zu kämpfen. Der Nachfolger mit dem Code 991 wird für Herbst nächsten Jahres erwartet. Produziert wird die Baureihe 911 am Porsche-Stammsitz in Stuttgart-Zuffenhausen.
Nach Angaben von Porsche konnte der Carrera bei der "Automotive Performance, Execution and Layout Study (APEAL)“ auch im Jahr 2010 seinen Spitzenplatz im Segment "Premium Sporty Car“ verteidigen. "Mit 894 Punkten – zwölf Punkten mehr als 2009 – führt er die Segmentwertung klar an", heißt es aus der Stuttgarter Porsche-Zentrale. "Die APEAL-Studie ermittelt die Attraktivität der Fahrzeuge im amerikanischen Markt. Dafür werden jährlich rund 82.000 Neuwagen-Besitzer, deren Fahrzeuge im Zeitraum von November bis Februar zugelassen wurden, befragt. Neben Fahrdynamik und Design werden auch Aspekte wie die Alltagstauglichkeit und der Komfort der Fahrzeuge berücksichtigt".
Der neue "Elfer" geht 2011 an den Start
Auch mit Blick auf die Produktgüte der 911-Typen vergaben die Porsche-Neuwagenkäufer überzeugende Benotungen. Im Segment "Premium Sporty“ etwa bescheinigten sie dem "Elfer" bei der "Initial Quality Study“ die beste Qualität. "Damit errang er nicht nur den Spitzenplatz seiner Klasse, sondern auch den Titel als bestes europäisches Fahrzeug und als Zweitplatzierter der gesamten Studie", teilt Porsche mit.Überdies gaben etliche 911-Kunden zu Protokoll, den Kauf ihres Fahrzeugs keinesfalls zu bereuen: Bei der "Vehicle Dependability Study“ über die Zuverlässigkeit von Fahrzeugen des Modelljahres 2007 konnte sich der 911 laut Porsche um 31 Punkte steigern und behauptete sich damit auf dem zweiten Platz im Segment "Premium Sporty Car“. "Die Marke Porsche insgesamt errang bei dieser Studie Platz Eins", lässt das Unternehmen verlauten. Porsche kann die glänzenden Noten des "Elfers" gut gebrauchen: In ihrem letzten Baujahr hat die aktuelle Version mit dem Werkscode 997 auf wichtigen Absatzmärkten mit rückläufigen Verkaufszahlen zu kämpfen. Der Nachfolger mit dem Code 991 wird für Herbst nächsten Jahres erwartet. Produziert wird die Baureihe 911 am Porsche-Stammsitz in Stuttgart-Zuffenhausen.