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Sonntag, 24. November 2019, 09.45 Uhr

EXKLUSIV – Brückenlösung im Konzern:
Volkswagen braucht neue Hybride

VW-Konzernchef Diess moniert lückenhafte Ladenetze für E-Fahrzeuge. An Hybridautos kommen die Wolfsburger einstweilen nicht vorbei. Aufsichtsratschef Pötsch unterstützt VWs Abkehr von Superlativen. Und Betriebsratschef Osterloh sorgt sich um Jobs in der deutschen Autoindustrie.

Von Henning Krogh
VW-Lenker Herbert Diess: Plug-in-Hybride, hier ein früherer Passat des Typs GTE, hat der Wolfsburger Konzern seit Jahren im Programm – und wird sie noch für lange Zeit benötigen. (Foto: Volkswagen)
VW-Lenker Herbert Diess: Plug-in-Hybride, hier ein früherer Passat des Typs GTE, hat der Wolfsburger Konzern seit Jahren im Programm – und wird sie noch für lange Zeit benötigen. (Foto: Volkswagen)

Der VW-Konzern setzt bei seiner E-Offensive vermehrt auf Hybridautos, da die Ladeinfrastruktur für reine E-Fahrzeuge noch lückenhaft ist und der Strom für ihren Fahrbetrieb noch nicht komplett aus regenerativen Energiequellen stammt.

"Wir müssen akzeptieren, dass Hybride für lange Zeit eine Rolle spielen werden", sagte VW-Chef Herbert Diess der Automobilwoche. Zugleich bekräftigte er: "Wir werden unsere Flottenziele überwiegend durch den Einsatz der Elektrofahrzeuge erreichen."

Angesichts neuer Rivalen in der E-Mobilität bescheidet sich VW mit dem Ziel, zu einem der – und nicht zu dem – führenden Anbieter nachhaltiger Mobilität zu werden: "Es steht uns sehr gut an, bei Zielen und Leitmotiven nicht mit Superlativen zu arbeiten", sagte VW-Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch der Automobilwoche.


SUV Tiguan mit Kraft der zwei Herzen

Bis 2029 will VW 60 Hybridfahrzeuge und 75 reine E-Autos auf den Markt bringen. Nach Informationen der Branchen- und Wirtschaftszeitung wird das VW-Stammwerk Wolfsburg für den Bau einer Hybrid-Version des Kompakt-SUV Tiguan vorbereitet.

Für die Autoindustrie insgesamt befürchtet VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh einen massiven Arbeitsplatzverlust. Osterloh sagte der Automobilwoche, nach seiner Einschätzung habe in der Fahrzeugbranche "die Transformation noch gar nicht richtig begonnen". Dennoch seien bereits mit dem Einstieg in die E-Mobilität viele Arbeitsplätze nach Mittel- und Osteuropa verlagert worden.

Daher treibe viele Gewerkschaftler und Arbeitnehmervertreter die Sorge um, dass es beim weiteren Ausrollen der Elektrifizierung "zu einem größeren Abbau von Arbeitsplätzen in Deutschland kommen wird". Studien prognostizieren 150.000 Jobs weniger in der Autobranche durch die E-Mobilität.

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