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Sonntag, 29. September 2019, 08.00 Uhr

EXKLUSIV – Mehr Erlöse, weniger Doppelarbeit:
VW schärft seine Marken

Wie kann der Wolfsburger Weltmarktführer die Einnahmen erhöhen? Auch dazu hat Michael Jost, VWs Strategiechef, zig Ideen. Etwa: Seat rückt hoch – und Škoda ostwärts. Zudem entsteht eine Gemeinschafts-Plattform für Stromer von VW über Audi bis Porsche. Die Brennstoffzelle? Kommt.

Von Henning Krogh
Michael Jost (li.): Der VW-Strategiechef, hier mit Markenvertriebsvorstand Jürgen Stackmann, verficht auch unpopuläre Maßnahmen – das SUV Tiguan etwa rollt in Europa nicht als Coupé an. (Foto: VW)
Michael Jost (li.): Der VW-Strategiechef, hier mit Markenvertriebsvorstand Jürgen Stackmann, verficht auch unpopuläre Maßnahmen – das SUV Tiguan etwa rollt in Europa nicht als Coupé an. (Foto: VW)

Volkswagen will seine zwölf Marken deutlicher voneinander abgrenzen und damit kostspielige Doppelarbeit vermeiden sowie die Erlöse stärken. "Wir wollen die Markenidentitäten künftig klarer steuern", sagte Michael Jost, Leiter Strategie der Marke Volkswagen und Konzern Strategie Produkt, der Automobilwoche.

Jost nannte konkrete Beispiele: "So könnte etwa Seat für nochmals emotionalere Autos stehen, denken Sie nur an die Cupra-Modelle. Škoda wiederum könnte die Märkte Osteuropas und funktional orientierte Kunden noch intensiver bedienen".

Somit wären bei Autos der spanischen Konzerntochter Seat perspektivisch höhere Preise denkbar als für die technisch eng verwandten Typen des Kernlabels VW Pkw. Seat würde dann als Rivale der FCA-Marke Alfa Romeo positioniert – ein lang gehegter Plan des vor Kurzem verstorbenen Ex-VW-Chefs Ferdinand Piëch.

Hingegen dürfte Škoda in künftigen Modellen auf allzu luxuriöse Extras zu verzichten und den Fokus stärker auf bisher vernachlässigte Regionen zu legen haben. Auch VW Pkw wird analysiert: "Wir schauen uns sehr genau mögliche Überlappungen im Produktportfolio aller Marken an", sagte Jost. "Ein Tiguan Coupé etwa werden wir in Europa nicht auf den Markt bringen".


Eine für alle

Beim Ausrollen der E-Mobilität setzt Jost auf interne Kooperation: "Der VW-Konzern entwickelt eine modulare Plattform E-Mobilität für unsere Autos ab dem B-Segment aufwärts, die quer über alle Marken eingesetzt werden kann. Die Skalierbarkeit erstreckt sich nicht nur auf Länge oder Breite der Autos, sondern auch über die Einsatzfelder Volumen, Premium und Luxury".

Diese MPE-Architektur könnte mithin etwa in Modellen von VW, Audi und Porsche zum Einsatz kommen. VW rechnet mit Skaleneffekten, die auf die Konzernrendite einzahlen.

Nach Automobilwoche-Informationen wird die MPE so konzipiert, dass sie auch für Brennstoffzellenantriebe tauglich ist. VWs Chefstratege Jost sagte: "Auf lange Sicht, grob geschätzt zum Ende des nächsten Jahrzehnts, kommt Wasserstoff zusätzlich als Energieträger für elektrisch angetriebene Fahrzeuge in Betracht".

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