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Freitag, 02. August 2019, 08.00 Uhr

EXKLUSIV – Hardware-Nachrüstung für Diesel-Fahrzeuge:
Daimler erleichtert Kunden Antragstellung

Der Daimler-Konzern hat eine Internetseite freigeschaltet, auf der Dieselfahrer ihre Anträge auf Kostenübernahme für eine Hardware-Nachrüstung einreichen können. Erste Lösungen für Mercedes-Modelle sollen in den nächsten Wochen auf den Markt kommen.

Von Michael Gerster
Mercedes E-Klasse: Für die Diesel-Fahrzeuge der Schadstoff-Kategorie Euro 5 soll es bald Nachrüstlösungen geben. Daimler übernimmt bis zu 3000 Euro. (Foto: Daimler)
Mercedes E-Klasse: Für die Diesel-Fahrzeuge der Schadstoff-Kategorie Euro 5 soll es bald Nachrüstlösungen geben. Daimler übernimmt bis zu 3000 Euro. (Foto: Daimler)

Die Hardware-Nachrüstung für Euro-5-Dieselfahrzeuge nimmt Fahrt auf.

Als erster Hersteller hat Daimler eine Internetseite freigeschaltet, auf der Kunden Anträge auf eine Kostenerstattung der Umrüstung bis zu 3000 Euro einreichen können. „Damit möchten wir die Antragstellung so einfach und unbürokratisch wie möglich gestalten", sagte ein Daimler-Sprecher der Automobilwoche.

Mit wie vielen Anträgen das Unternehmen rechnet, wollte der Sprecher nicht sagen. "Dies hängt von vielen Faktoren ab – wie etwa für welche Baureihen die Betriebserlaubnis durch das Kraftfahrtbundesamt (KBA) erteilt wird oder ob es weitere zonale Fahrverbote in Städten für Euro-5-Diesel gibt." Unklar sei auch, ob sich Kunden auch außerhalb der Schwerpunktregionen für eine Nachrüstung entschieden, da diese nicht von Daimler gefördert werde.

Auf der Seite können Kunden mit ihrer Fahrzeug-Identifikationsnummer (FIN) prüfen, ob sie grundsätzlich antragsberechtigt sind. "Nach Einbau einer vom Kraftfahrtbundesamt genehmigten Hardware-Nachrüstung haben Kunden über diese Webseite außerdem die Möglichkeit, einen Antrag auf die Auszahlung des Zuschusses zu stellen", heißt es. Dazu sei eine Kopie der Rechnung notwendig.

Bisher sind vom KBA nur Nachrüstsätze des Abgasspezialisten Dr Pley aus Bamberg für einige Volvo-Modelle genehmigt worden. Das Unternehmen rechnet aber in den nächsten Wochen mit der Freigabe für erste Mercedes-Modelle mit dem Motor OM 651, darunter beispielsweise auch die E- oder C-Klasse. Auch die Baumot-Gruppe in Königswinter will bald Systeme für Mercedes anbieten.

Baumot hat außerdem beim KBA einen Antrag für Fahrzeuge aus dem Volkswagen-Konzern mit dem Motor EA189 eingereicht, der beispielsweise im VW Passat, Audi A4 oder Skoda Octavia eingebaut war. Auch hier soll die Freigabe in den nächsten Wochen erfolgen.

Zwar übernimmt auch Volkswagen wie Daimler die Kosten bis 3000 Euro. Baumot-Geschäftsführer Stefan Beinkämpen kritisierte aber die mangelnde Kooperation des Konzerns. "Es gab nur ein anonymes Büro und einen sehr schleppenden Austausch von Informationen, während sich Daimler absolut fair gegenüber Drittanbietern verhalten hat", sagte er der Automobilwoche. Auf welche Weise Volkswagen die Anträge seiner Kunden auf eine Kostenerstattung für die Hardware-Nachrüstung bearbeiten will, konnte das Unternehmen zunächst nicht sagen.

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