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Mitten in der Krise verliert der Zulieferer Leoni seinen Chef. CEO Aldo Kamper steigt Ende März vorzeitig aus. Jetzt muss zügig ein Nachfolger gefunden werden.
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Ford senkt den Preis des elektrisch angetriebenen Modells Mach-E. Die Produktion des elektrischen Crossovers soll in diesem Jahr um 67 Prozent steigen.
Dem Software-defined vehicle gehört die Zukunft der Mobilität. Man kann es auch anders formulieren – erst das Software-defined vehicle ermöglicht die Mobilität der Zukunft: nachhaltig, sicher, komfortabel, vernetzt mit allen Lebensbereichen.
Mit dem Software-defined Vehicle verändert sich das Geschäft von Automobilherstellern und -zulieferern. Nach dem Verkauf der Fahrzeuge werden erhebliche Umsätze mit Software erzielt werden statt wie bisher fast nur mit Ersatzteilen.
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Für den Zulieferer Hirschvogel hat die Energieversorgung höchste Priorität. Doch erhebliche Mehrausgaben setzen die Margen unter Druck.
Nach vorläufigen Zahlen hat der Zulieferer Mahle im Geschäftsjahr 2022 ein Umsatzplus von mehr als zehn Prozent auf über zwölf Milliarden Euro erreicht. Ein Großteil davon entfällt allerdings auf Inflation und Währungseffekte. Zudem überprüft der Zulieferer sein Portfolio.
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Autokauf beginnt im Internet. Eine Studie zeigt nun: Dort finden Interessenten häufig veraltete Konfiguratoren, die mehr frustrieren als helfen. Bestenfalls "befriedigend" lautet das Fazit der Autoren. Am besten schneiden einige deutsche Hersteller ab.
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Der US-Markt gilt als Indikator für den deutschen Markt. Was die US-Händler am meisten beschäftigt, zeigt eine Umfrage der Automotive News.
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Der Renault-Group-Chef Luca de Meo plant gemeinsam mit den Eigentümern, die Renault-Nissan-Allianz neu zu beleben. Doch noch gibt es Fragezeichen.
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Der Ampel-Plan von 15 Millionen Elektroautos bis 2030 auf deutschen Straßen wackelt. Das geht aus neuen Berechnungen des Bundesverkehrsministeriums hervor. Es fehlt an Rohstoffen für die Batterien. Die Details.
Audi hat eine Minderheit am Formel-1-Rennstall Sauber erworben. Später will der Autobauer das Team zu seinem Werksteam machen und damit 2026 in die Formel 1 einsteigen.
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Renault gibt knapp zwei Drittel seiner Anteile am japanischen Allianzpartner Nissan ab. Zusammenarbeiten wollen die beiden Autobauer aber weiterhin.
Der japanische Hersteller Toyota hat seinen Spitzenplatz beim weltweiten Absatz verteidigt und seinen Rivalen VW deutlich hinter sich gelassen.