Grammer bekommt im Abwehrkampf gegen die umstrittene Investorenfamilie Hastor stärkere Unterstützung aus China. Der chinesische Partner des bayerischen Zulieferes, Jifeng, hat seine Beteiligung am 12. Juli auf 20,01 Prozent ausgebaut, wie Grammer mitteilt. Damit liegt der Anteil der Chinesen an Grammer nun rund fünf Prozentpunkte höher als im Mai.
Dennoch hat Hastor aber die Nase noch vorn: Laut einem Grammer-Sprecher hielt Hastor zuletzt eine Beteiligung von rund 22 Prozent an Grammer.